Foto: W.R.

Besuch beim Rotenbauer

Muttergebundene Kälberaufzucht

So wünscht man sich die Rinderhaltung. Beim Rotenbauer bleiben die  Kälber 4 – 6 Wochen bei der Kuh, dann kommen sie in den Kälber-(Kinder-)Garten. Die Nachzucht – auch die männliche – bleibt am Hof; nur wenige Kälber werden an befreundete Betriebe verkauft. Alle Rinder, Kühe und Ochsen,  haben von dem riesigen Laufstall aus freien Zugang zur großen Weide direkt am Hof.  So ist für die art- und wesensgerechte Tierhaltung bestens gesorgt.

Eine weitere Besonderheit dieses Hofes: Man hält eine vom Aussterben bedrohte Rinderrasse – das fränkische Gelbvieh, eine gutmütige Rasse. Der Respekt, den man den Tieren zollt, reicht bis zu ihrem Tod: Die Rinder werden stressfrei in Gegenwart eines Tierarztes am Hof getötet.

Produkte, die man auch im Hofladen erwerben kann:  Demeter-Milch, -Joghurt, -Käse, -Salami, -Pfefferbeisser, -Weiderindfleisch, -Soja-Öl und Bio-Eis

Kontakt: Rotenbauer, Katrin und Martin Hauser, Kaltenbuch 61, 91790 Bergen, T. 09148 – 90 80 986, www.rotenbauer.de,  info@rotenbauer.de