Noch nie haben wir ein Suppenrezept vorgestellt; das soll jetzt endlich mal geschehen. Wir entnehmen es dem Ernährungsrundbrief unseres Partners Arbeitskreis für Ernährung.
Zutaten
150 g Kichererbsen*, 2 kleine Zwiebeln, 1 TL körnige Gemüsebrühe, 2-3 EL Olivenöl, 1-2 TL milden Essig, ¼ TL Gewürznelken, ¼ TL Kurkuma, ½-1 TL Salz
*Diese Suppe schmeckt aus frischen Kichererbsen sehr aromatisch. Wenn es schnell gehen soll, kann man auch eine Dose nehmen. Dann vermindert sich die Kochzeit auf ca. 10. Min.
Zubereitung
Kichererbsen über Nacht mit Wasser bedeckt einweichen. Am nächsten Tag restliches Einweichwasser abgießen. Mit 500 ml Wasser auffüllen und 30 Min. kochen lassen. Körnige Gemüsebrühe und klein geschnittene Zwiebeln zugeben, noch 20 Min. köcheln lassen. (Kichererbsen sollten noch bissfest sein.) Anschließend Öl, Essig, Salz und Gewürze zugeben. inen Teil der Kichererbsen pürieren, feine gehackte frische Kräuter* zugeben, nochmals abschmecken und portionieren.
*Petersilie, Schnittlauch, Basilikum
Quelle: Ernährungsrundbrief 4-19 des Arbeitskreises für Ernährungsforschung
Wie viel CO2 kommt auf den Teller?
Gerne machen wir auf ein neues Portal aufmerksam. Der KlimaTeller bietet Beratungen und Rezepte an, wie durch Speisenauswahl und Zubereitung CO2-Erzeugung verringert werden kann.
Rund ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen in Deutschland wird durch die Ernährung verursacht. Dazu gehören vor allem die Bereiche Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel (inklusive Transporte) und Konsum. Mit dem KlimaTeller können wir diese Emissionen maßgeblich reduzieren und tun so aktiv etwas für den Klimaschutz. Klimafreundliche Gerichte werden als KlimaTeller ausgezeichnet, wenn sie mindestens 50% weniger CO2 als der Durchschnitt aller Gerichte verursachen.
Quelle: https://www.klimateller.de/