Du willst dich im neuen Jahr gesünder ernähren?

Hier meine Tipps

Iss viele pflanzliche Lebensmittel, möglichst frisch zubereitet, wenig Fleisch und Wurst, nicht zu viel Salz und wenig Zucker.

Hierauf solltest du Wert legen:

  • Getreide und Getreideprodukte, wie Vollkornbrot und -Brötchen, auch Nudeln, Reis und Cornflakes oder Dinkelflakes
  • Kartoffeln, frisches Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte
  • Milch und Milchprodukte oder/ und Getreidedrinks, wie Hafer- oder Reisdrink, Eier
  • Trockenfrüchte und Nüsse oder Nusskerne, Samen, kaltgepresste Öle, Honig
  • Obst- und Gemüsesäfte, alkoholfreie Biere und Wasser, Tee und Kaffee

Mehr als drei Mahlzeiten sind nicht nötig, eine warme Mahlzeit täglich ist ausreichend. Vermeide oft und viel zwischendurch zu essen. Aber viel trinken, tut gut. Es dürfen ruhig zwei bis drei Liter sein.

Mit herzlichen Grüßen
Wolfgang Ritter

Bio auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt

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Die andere Dubai-Schokolade

Schoko-Stückchen im Wasserbad verflüssigen
Walnusskern-Stückchen in Butter rösten
Kastaniencreme (links) und Pistaziencreme (rechts) auf die abgekühlte Schokolade in der Form verteilen

Ihr kennt Lindt, Ihr kennt Ritter Sport, Ihr kennt Dubai-Schokolade, aber eine kennt Ihr noch nicht: Wolfgangs Pistazien- und Kastanien-Creme-Schokolade mit gebrannten Walnusskernen. Hier Zutaten und Rezept:

Zutaten

6 Tafeln à 100 g Schokolade (300 g Vollmilch und 300 g Bitter), 1 Glas (190 g) Pistazien-Creme, 1  Glas (230 g) Kastanien-Creme, etwa 2 EL Tahin (Sesam-Mus), 1 Tüte (150 g) Walnusskerne, etwas Butter und Salz

Zubereitung

  1. Die 6 Tafeln Schokolade klein hacken und in einem Topf im Wasserbad schmelzen. Dazu setzt man einen kleineren Topf mit der Schokolade in einen größeren Topf mit kochendem Wasser. Die geschmolzene Schokolade verrühren und die Hälfte in eine mit Backpapier ausgeschlagene Kastenform gießen. Schokolade an den Kanten und Ecken der Form hochziehen und die Form zum Abkühlen ins Gefrierfach stellen.
  2. Die Walnusskerne klein hacken, etwas Butter in einer Pfanne auslassen und die gehackten Walnusskerne darin goldbraun rösten. Immer wieder mal umrühren, damit nichts anbrennt.
  3. Die Pistazien-Creme, ein EL Tahin und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und die Hälfte der noch warmen Walnusskerne dazu geben. Alles gut verrühren.
  4. Die Kastanien-Creme ebenfalls mit einem EL Tahin und einer Prise Salz mit der anderen Hälfte der gerösteten Walnusskerne in einer zweiten Schüssel verrühren.
  5. Nun die Pistazien-Walnusskern-Mischung auf die inzwischen kalt gewordene eine Hälfte der Schokoladen-Masse gießen. Auf die andere Hälfte kommt die Kastanien-Creme-Masse. Kastenform wieder für etwa 15 Minuten zum Abkühlen ins Tiefkühlfach stellen.
  6. Jetzt wird noch der Rest der flüssigen Schokolade auf die Pistazien- und Kastanien-Creme gegossen und die Kuchenform kommt zum dritten Mal ins Kühlfach gestellt.
  7. Nach einer weiteren viertel Stunde kann die Schokolade mit dem Backpapier aus der Form gehoben, umgestürzt, portioniert und evtl. in Silberfolie gepackt werden.

Übrigens, außer der Pistazien-Creme konnte ich alles in Bio-Qualität kaufen. Verarbeitungszeit: etwa eine Stunde. Kosten für 1200 g gefüllte Schokolade = ca. 20 Euro, also 100 g = 1,66 Euro. Das geht. Selber machen lohnt sich.

Eine freudvolle Weihnachtszeit wünscht Wolfgang Ritter, ritter@bio-verbraucher.de

So kocht ein Demeter-Linsen-Erzeuger seine Linsensuppe

Linsensuppe vom Linsen-Erzeuger

Zutaten

200 g gewaschene Linsen (abspülen in einem Sieb), 1 gehackte Zwiebel, 1 gewürfelte Karotte, 2 gewürfelte Kartoffeln, 1 Lorbeerblatt

Zubereitung

Mit 1 ¼ l Wasser (nicht salzen)  im Schnellkochtopf 15 – 17 Minuten  garen. Nach dem Öffnen  nach Belieben würzen mit Salz, Senf, Essig und Petersilie

Kontakt: Demeterhof Albert Retzbach, Wehrgasse 1, 97980 Bad Mergentheim-Stuppach, Tel. 07931 – 45418, retzbach@kabelbw.de

 

100 Jahre Ökolandbau

100 Jahre Ökolandbau – Forschung und Praxis heute

Das war das Thema der 55. Demeter-Herbsttagung, die am 17. November im Rudolf Steiner Haus in Nürnberg stattfand.

Marcel Waldhausen sprach zum Thema Die geschichtlichen Hintergründe des Landwirtschaftlichen Kurses

Barbara Geiger beglückte uns zweimal. Auf humorvolle Art berichtete sie Wesentliches über das Leben von Regenwurm und Schwein: Frl. Brehms Tierleben – Lumbricus terrestris – Der Regenwurm, König von Edaphonien, und Frl. Brehms Tierleben- Sus scrofa – Das Schwein

Gerhard Wölfel stellte seinen Demeter-Hof, den Sattelbachhof in Eckental, vor. Hier kann man im Hofladen Gemüse – auch Spargel – kaufen. Mehr Info und Kontakt: https://www.sattelbachhof.de

Christoph  Matthes sprach über Forschung & Züchtung am Dottenfelderhof 

Dietrich Pax stellte die Regionalwert AG Franken und Oberpfalz vor. Willst du Aktionär werden, damit junge Biolandwirte Bauernhöfe übernehmen können? Kontakt: http://www.regionalwert-franken.de

Das Bio-Mittagessen hatte der Bioladen Lotos geliefert, die Getränke die Neumarkter Lammsbräu gespendet. Kaffee und Kuchen waren von Mitgliedern des Vorbereitungskreises selbst gekocht und gebacken worden.

Für einen musikalischen Ausklang sorgten drei Musiker vom Münzinghof.

 

 

 

 

Reis mit Ofengemüse und Tahin

Zutaten für vier bis fünf Personen

Reis, zwei kleine Hokkaido-Kürbisse,  zwei große Rote Bete, zwei große Karotten, zwei große Pastinaken, Tahin (Sesam-Mus, gibt’s im Bio-Fachmarkt und bei Discountern), Gewürze  (Salz, Pfeffer, Paprika, Kräuter der Saison)

Zubereitung

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit etwas Wasser befüllen (Wasserhöhe: etwa 1/2  Zentimeter). Gemüse waschen. Rote Bete, Pastinaken und Karotten schälen, in dünne Scheiben schneiden, auf das Blech legen, mit Olivenöl beträufeln, würzen nach Belieben und in den vorgeheizten Backofen geben. (Garzeit bei 200 Grad und Umluft etwa 60 Minuten). Nun die Kürbisse in schmale Halbmonde teilen, die weiche Samenanlage herausschneiden und  aufs zweite  Blech legen, mit Olivenöl beträufeln, nach Belieben würzen und in den Backofen schieben (Garzeit etwa 45 Minuten). Je dünner die Gemüse-Scheiben, um so kürzer die Garzeit, und je kürzer die Garzeit, umso mehr Biss hat das Gemüse. Testen Sie hin und wieder, ob das Gemüse schon Ihren Essgewohnheiten entspricht.

Reis, wie gewohnt, waschen und kochen. Das Öl im Tahinglas mit der Gabel in den Mus einrühren, dann drei bis vier EL mit wenig heißem Wasser vermischen, so dass sich eine zähflüssige Soße ergibt. Reis und Gemüse mit Tahin-Soße und frischen Kräutern servieren.

Wenn Gemüse übrig …

Am nächsten Tag erwärmtes Gemüse, mit Tahin-Soße serviert, schmeckt ebenfalls hervorragend.

Guten Appetit wünschen Gabriele und Wolfgang Ritter

Besuch beim KräuterGut Dworschak-Fleischmann

Bericht von Wolfgang  Ritter und Maris Bergmann

Am  25. Oktober 2024 waren wir wieder einmal zu einem Besuch bei einem unserer Firmen-Mitglieder im Knoblauchsland Nürnberg, bei Tanja Dworschak-Fleischmann. Ihr Sohn, Henrick Fleischmann, einer der verantwortlichen Gärtnermeister in diesem Spezialbetrieb für Gartenkräuter in Töpfen, empfing und führte uns. Es erwarteten uns aber zunächst liebevoll geschmierte Bauernbrote mit Kräuterbutter und frischen Kräutern. Dazu gab es eine Auswahl von Bio-Limonaden. Nach einer ausgesprochen kompetenten Führung durch alle Betriebsbereiche, während der wir viele Einzelheiten zur Betriebsgeschichte und Betriebsführung erhielten, ging jeder Teilnehmer mit einem Karton voll selbst ausgewählter Gartenkräuter nach Hause.

Hier einige Betriebsdaten
  • 44.500 m² unter Glas in Nürnberg-Kraftshof, Kitzingen und Polen, davon beheizt 20.500 m² (in Nürnberg)
  • Jahresproduktion: 6 Mio. Topfkräuter und 11 Mio. Sprosskräuter und Kresse
  • 240 – 280 verschiedene Kräuter, je nach Anfrage der Abnehmer, davon 80 Standartkulturen, die immer angebaut werden
  • Hauptkulturen: Basilikum, Minze, Petersilie, Rosmarin, Schnittlauch
  • über 100 festangestellte Mitarbeiter, davon vier Gärtnermeister, zwei Gärtnergesellen und einige Gärtnerwerker, davon etwa 20% Schwerbehinderte und 20% schwer Vermittelbare plus einige Mini-Jober
  • Verkauf an Großhändler, Garten-Center, Lebensmittel-Einzelhändler; größter Abnehmer: Rewe (50%)
  • Zertifizierung: Bioland (seit 1996) , jetzt auch zusätzlich Naturland
  • Betriebsführung: teil- und vollautomatisiert, Besonderheit: Gewächshaus mit zwei Etagen, um die beschränkt zur Verfügung stehende Fläche optimal auszunutzen
  • Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen gegen Schädlinge, z.B. Florfliegenlarven und Schlupfwespen gegen Blattläuse und Raubmilben gegen Spinnmilben
  • Überproduktionen werden an Pesto-Verarbeiter, Lebensmittelretter und die Tafel gegeben oder/ und an den Partner-Betrieb Dworschak & Sohn zur Kompostierung für den Tomatenanbau

Kontakt: Bioland-KräuterGut Dworschak-Fleischmann,Kraftshofer Hauptstraße 265, 90427 Nürnberg, Tel. 0911 – 93 64 761, http://www.kraeutergut.de

Viel „Geist“ rund ums Walberla

Bericht von Wolfgang Ritter

Am Tag der offenen Tür der Obst-Brennereien rund ums Walberla/ Fränkische Schweiz am 20. Oktober 2024 war ich zu Besuch bei unserem Firmenmitglied Biolandhof Schmidt in  Mittelehrenbach. Viele Besucher nahmen die Gelegenheit war, Obstbrände, Liköre, Cidre oder Apfelsäfte und alkoholfreie Seccos zu probieren. Natürlich wurde auch Deftiges und Kuchen dazu angeboten. Mit schmeckte besonders gut der gärende Apfelsaft, der Suser, wie man in Hessen sagt. Man könnte ihn auch federweißen Apfelmost nennen. 

Kontakt: Biolandhof Schmidt, Mittelehrenbach 41, 91359 LeutenbachTel.: 09199-1804kontakt@biohof-schmidt.dehttp://www.biohof-schmidt.de,

ab Hof-Verkauf: Obst, Apfelsaft, Cidre, Liköre, Obstbrände, alkoholfreie Seccos an Händler und Verbraucher nach tel. Vereinbarung