So, 27. April, 11-18.00 Uhr: Ökofest in Herzogenaurach, Verkauf, Info, Gastronomie, Tombola, Mehr Info: www.oekofest-herzogenaurach.de
Autor: Wolfgang Ritter
Sa., 26. April, 14-18.00 Uhr: ORGANIC FOODS INDONESIA, Rolf Schleyer, Hohenbuckstr.3, 90425 Nürnberg, „Gewürz-Sensorik-Workshop“, Präsentation und Imagefilm, Verkostung, Imbiss
mit Kaffee aus Indonesien, Tee, Wasser (10 €), Einkaufsmöglichkeit (bitte gerne Behälter zum
Abfüllen der gekauften Gewürze mitbringen); eigene Anreise; Anmeldung bis 16. April bei Wolfgang Ritter, T.0911–404827 ritter@bio-verbraucher.de
Spargel im Rohr – kinderleicht
Spargel im Backofen gegart ist eine kinderleichte Angelegenheit, sehr rasch zubereitet und und geschmackvoller als gekochter Spargel. Wenn die Stangen des Grünen Spargels sehr dünn sind, spart man sich sogar das Schälen.
Zutaten für 4 Personen
400 – 500 g Grünen Spargel, 250 g Cocktail-Tomaten, 200 g Feta-Käse, 3 frische Knoblauchzehen, Olivenöl, Pfeffer, Salz und weitere Gewürze und frische Kräuter sowie Aceto Balsamico nach Belieben. Dazu kann man Pellkartoffeln, Nudeln, Reis oder Weißbrot reichen.
Zubereitung
Öl in eine Auflaufform geben, damit nichts anbrennt. Nacheinander gewaschenen und in Stücke geschnittenen Spargel, gewaschene und halbierte Tomaten und in kleine Würfel geschnittenen Feta-Käse einfüllen. Dann klein geschnittenen Knoblauch, Gewürze und nochmal Olivenöl dazu geben. Fertig. Die Form in die vorgeheizte Backröhre ziemlich weit unteren auf den Grill setzen, damit das Grillgut nicht verbrennt. Bei etwa 150 Grad und nach etwa 30 Minuten sollte der Spargel gar und oben alles schön angebräunt sein. Nun nach Belieben mit Aceto Balsamico würzen und mit frischen Kräutern servieren.
Guten Appetit wünschen Wolfgang, Jennifer und Eliese Ritter
Sa/So, 12/13. April, 10-18 Uhr: Frühjahrslust auf dem Wolfgangshof; Verkauf, Info, Gastronomie, Musik; mehr Info: Katharina Winter, T. 0171 3258113, https://fruehjahrslust.de
Projekt-Woche „Fair sein“ in der B 9
In der Berufsschule 9 der Stadt Nürnberg läuft vom 7. – 11. April die Projekt-Woche „Fair sein“. Der Bio-Verbraucher e.V. ist mit Unterricht in Klassen und einer Dauerausstellung in der Pausenhalle dabei. Schulklassen erarbeiten Inhalte zu den Themen Fair. Bio. Regional. anhand von Arbeitsblättern und Plakaten an den Stellwänden in der Pausenhalle, die die Lehrer dann in der Klasse besprechen. Für das interessiert Mitmachen erhalten die Schüler Bio-Kostproben von Neumarkter Lammsbräu, Sonnentor und Sonett.
Wir danken den unterstützenden Bio-Firmen für Ihre Warenspenden.
So, 06. April, 11-17 Uhr: Tulpen vom Münzinghof am Verkaufsstand auf dem Frühlingsmarkt im Industrie-Museum Lauf, Sichartstraße 5-25, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, www.muenzinghof.de
Mehr Bio wagen – mit diesen 11 Punkten
Bioland adressiert neuen Forderungskatalog an die Parteien (Ausschnitt)
Die 11 Bioland-Forderungen in der Übersicht
1 Gesamtstrategie anpacken, Absatz und Ökolandbau-Fläche verdoppeln
Eine ressortübergreifende Strategie der gesamten Bundesregierung zum Ausbau von Verarbeitung, Absatz und der ökologischen Landwirtschaft ist notwendig. Sie sollte an die Bio-Strategie 2030 und deren Vorgänger „Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau“ anknüpfen und muss zügig umgesetzt werden. In der nächsten Legislaturperiode muss das Ziel sein, Absatz und Fläche zu verdoppeln.
2 Umweltleistungen mit Bürokratieabbau belohnen
Es braucht Anreize dafür, dass sich Bio-Betriebe freiwillig den höchsten gesetzlich geregelten Standards verpflichten und jährlichen staatlichen Kontrollen unterwerfen. Dazu gehört auch die Entlastung von bürokratischen Auflagen. Dies würde eine gesamtbetriebliche Umstellung auf Biolandbau attraktiver machen, ohne Mehrkosten für die öffentlichen Haushalte zu verursachen – und es würde zudem den behördlichen Aufwand reduzieren.
3 Ökolandbau im GAP-Fördergefüge stärken
In der aktuellen GAP werden systemische, mehrjährige und gesamtbetriebliche Ansätze wie der Ökolandbau gegenüber einjährigen Einzelmaßnahmen wie den Öko-Regelungen schlechter gestellt. Künftig braucht es eine Kombinierbarkeit der Öko-Förderungsinstrumente, damit Bio-Betriebe im Gefüge nicht benachteiligt werden.
4 Ökolandbau in Bildung und Forschung etablieren
Der Ausbau der Forschung für den Ökolandbau und die Bio-Wertschöpfungskette ist essenziell für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Die öffentlichen Forschungsgelder für den Ökolandbau entsprechen bislang nicht seiner Bedeutung. Die Ressortforschung des BMEL ist daher entsprechend auszubauen, das Bundesprogramm Ökolandbau muss aufgestockt werden und auch die ökologische Züchtungsforschung braucht deutlich mehr finanzielle Unterstützung.
5 Verarbeitung und Handel zukunftsfähig und regional aufstellen
Damit Bio weiter in die Breite wachsen kann, braucht es niedrige Hürden für alle beteiligten Betriebe der gesamten Wertschöpfungskette. Konkret bedeutet das: eine unbürokratische Wirtschaftspolitik und gezielte Förderprogramme. Zudem muss die Mehrwertsteuer auf Bio-Produkte gesenkt werden, um sie für ein noch breiteres Publikum erschwinglich zu machen.
6 Gentechnikfreie Land- und Lebensmittelwirtschaft sichern
Die EU-Kommission möchte Pflanzen, die mit Hilfe neuer gentechnischer Verfahren wie der Genschere CRISPR/Cas gezüchtet wurden, vom bestehenden EU-Rechtsrahmen zur Gentechnik ausnehmen. Das gilt es in dieser Form zu verhindern – ein gentechnikfreier Anbau in Deutschland und Europa ist zu bewahren. Zudem müssen Wege gefunden werden, die eine Patentflut als Begleiterscheinung einer möglichen Deregulierung verhindern.
7 Tierhaltung umbauen, Bio-Höfe sichern
Die gesetzliche Haltungskennzeichnung inklusive der Bio-Stufe muss auf weitere Tierarten und den Außer-Haus-Bereich ausgeweitet werden. Für den Umbau der Tierhaltung sind ausreichend Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen.
8 Internalisierung externer Kosten, Pestizidabgabe voranbringen
Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verursachen neben den immensen Schäden an der Umwelt hohe Folgekosten, zum Beispiel durch die notwendige Aufbereitung des Trinkwassers. Kosten dieser Art müssen von den Verursachern getragen werden und dürfen nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen. Die Einführung einer Pestizid-Abgabe ist ein geeignetes Instrument dazu: Sie würde einen marktwirtschaftlichen Weg ebenen, den Einsatz von Pestiziden halbieren und zusätzliche Einnahmen für die Transformation generieren.
9 Verursacherprinzip stärken, Düngerecht anpassen
Hauptursache für Stickstoffüberschüsse ist eine stark regional konzentrierte, nicht an die Fläche gebundene Tierhaltung und ein zu hoher Einsatz von mineralischem Stickstoffdünger. Das Düngerecht muss gemäß dem Verursacherprinzip entschlackt werden. Low-Input-Systeme wie der ökologische Landbau mit seiner flächengebundenen Tierhaltung und dem Verzicht auf mineralische Stickstoffdünger müssen dabei entsprechend berücksichtigt werden.
10 Klima und Biodiversität schützen, Leistungen von Bio anerkennen
Ökolandbau nach den Bioland-Prinzipien ist aktiver Klimaschutz. Die langfristigen Umweltleistungen gesamtumgestellter Bio-Betriebe müssen daher Eingang finden in Nachhaltigkeitsstandards und -bewertungssysteme. Dazu ist unter Einbezug der Bio-Branche ein passendes Benchmarking-System für die Lebensmittelproduktion zu entwickeln, welches gesamtbetrieblich Umweltleistungen vollumfänglich erfasst.
11 Weidehaltung stärken, Schutzstatus des Wolfs senken
Nicht nur für den Naturschutz, sondern auch für den Ökolandbau stellt sich inzwischen ein wachsender Zielkonflikt zwischen Biotopschutz durch Weidehaltung einerseits und dem Artenschutz einzelner Tierarten wie dem Wolf andererseits ein. Die starke Vermehrung der Wolfspopulation sowie insbesondere einzelne übergriffige Wölfe, nimmt existenzgefährdende Ausmaße an – insbesondere für Schaf-, Ziegen- und Rinderhalter*innen mit Herden in extensiver Weidehaltung, die also besonders tiergerecht und naturverträglich arbeiten. Übergriffige Wölfe müssen daher zügig und rechtssicher entnommen werden können.
Alle Forderungen ausführlich auf www.bioland.de/agrarpolitik/forderungen
Quelle: Bioland e.V., presse@bioland.de vom 4. Dezember 2024
Spargel-Lasagne, wie wir am Sattelbachhof sie mögen
Equipment: Bratpfanne, Auflaufform ca. 32 x22 x 8 cm, Kochtopf
Zutaten (für ca. 5-6 Personen)
Etwa 500 g Lasagne-Blätter, ohne Vorkochen, 2 Prisen Zucker, ca. 1500 g geschälter weißer Spargel, 1 große Zwiebel, 300 g Frischkäse, natur, 1 Zitrone, 600 ml Milch, 1 Zehe Knoblauch, 600 ml Spargelsud, 2 TL Gemüsebrühe, 500 g Mozzarella o. geriebenen Gouda, 60 g Butter, 100 g Parmesan (muss nicht sein), 60 g Mehl, 1 Becher Schmand, ½ TL Salz, ½ TL Muskatnuss, 1 flacher EL Kerbel, Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung
- Einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen
- Den geschälten Spargel in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Diese zusammen mit dem Zucker und dem Saft einer halben Zitrone in das kochende Wasser geben und bissfest kochen. 600 ml des Suds abschöpfen und zur Seite stellen. Den Spargel abgießen und ebenfalls beiseite stellen.
- Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Butter in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Dann das Mehl hinzugeben und gründlich verrühren. Nun die Milch hinzugeben und aufkochen lassen. Dabei mit einem Schneebesen gründlich verrühren, bis eine klumpenfreie Soße entstanden ist.
- Die Gemüsebrühe im Spargelsud auflösen, mit der Soße vermischen und kurz aufkochen lassen. Den Saft der restlichen Zitrone, den Frischkäse und Kerbel hinzugeben und alles gründlich vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Den Spargel hinzugeben.
- Nun alles in eine Auflaufform schichten. Ich mache zuerst Lasagne-Blätter, dann eine Schicht Spargel-Frischkäse-Soße und etwas Käse. Darauf achten, dass die Lasagne-Blätter vollständig bedeckt sind.
- Diesen Vorgang wiederholen. Bei mir ergibt es vier Schichten. Pro Schicht nehme ich etwa vier Schöpfer Soße. Mit Soße abschließen, dann noch einen Becher Schmand darauf verteilen und mit geriebenem Käse und Parmesan (wer mag) bestreuen.
- Nun die Lasagne in den Ofen schieben. Ca. 1 Std. bei 170 Grad Ober-Unterhitze. Ich heize nicht vor!
Guten Appetit wünscht Elke Wölfel
Am Montag, 19. Mai 2025, besuchen wir den Sattelbachhof (siehe „Unsere Bio-Ausflüge“ auf Seite 1 dieses Info-Briefes oder auf www.netz.bio/Veranstaltungen/Bio-Ausflüge). Wir freuen uns u.a. auch darauf, bei dieser Gelegenheit frischen Demeter-Spargel kaufen zu können.
BÖLW: Hansens Vision braucht mehr Zukunft
Bio als wirksames Instrument für sichere Ernährung und intakte Umwelt stärken
Die Vision zur künftigen Agrarpolitik der Europäischen Union, die EU-Agrarkommissar Christophe Hansen heute in Brüssel vorstellt, setzt wichtige Impulse für eine wirksame und für Landwirtinnen und Landwirte auskömmliche Agrarförderung. Tina Andres, Vorstandsvorsitzende des BÖLW, kommentiert:
„Es ist gut, dass die EU-Kommission betont, dass Bio für junge Bäuerinnen und Bauern besonders attraktiv ist. Wir erwarten, dass daraus Fördermechanismen entstehen, die Bio-Betrieben echte Planungssicherheit geben. Wer es mit Biodiversität und Bodengesundheit ernst meint, muss den Ökolandbau konsequent stärken.
Hansens will das 25-Prozent-Bio-Ziel der EU erreichen. Er muss noch konkret machen, wie er dieses Ziel mit seiner Vision erreichen will. Bei der Verteilung der Gelder müssen diejenigen, die mit ihrer Arbeit dem Gemeinwohl dienen, honoriert werden. Der Öko-Landbau spart der öffentlichen Hand allein beim Schutz des Trinkwassers Milliarden. Diese Ökosystemleistung bezahlen Bio-Betriebe und Bio-KonsumentInnen. Die Steuergelder, die im Agrarbereich oft mit der Gießkanne verteilt wurden, müssen solche Leistungen künftig honorieren.
Bio schafft Ernährungssicherheit, weil es die natürlichen Lebensgrundlagen intakt hält. Und Bio sorgt geostrategisch für Ernährungssouveränität. Bio braucht keinen synthetischen Dünger auf fossiler Basis, der heute immer noch auch aus Russland importiert wird und dort die Kriegskasse füllt.
Die Vision hat einen Drall zu Gentechnik auf den Tellern. Das ist eine Hürde für Ernährungssouveränität, denn es führt Bäuerinnen und Bauern in neue Abhängigkeiten. Wer eine zukunftsfähige Landwirtschaft will, muss Bio-Betriebe stärker in den Fokus rücken. Es kommt auf den Mut zu echter Transformation an.“
Der BÖLW ist der Spitzenverband deutscher ErzeugerInnen, VerarbeiterInnen und HändlerInnen von Bio-Lebensmitteln und vertritt als Dachverband die Interessen der Ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland.
Quelle: presse@boelw.de vom 20.02.2025
Geld für die Metropolregion Nürnberg
Mehr bayerische Lebensmittel: Staatsministerin Kaniber fördert Beschaffungsagentur mit einer halben Million Euro, Pressemitteilung vom 12. Februar 2025
Mehr bayerische Lebensmittel auf Tellern im Großraum Nürnberg – bei diesem Ziel unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus die Europäische Metropolregion Nürnberg. Auf der Weltleitmesse für ökologische Konsumgüter BIOFACH 2025 übergab Staatsministerin Michaela Kaniber der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. einen Förderbescheid in Höhe von rund 546.000 €. In den kommenden zwei Jahren soll damit eine Entwicklungsagentur für regionale und bio-regionale Beschaffung für die Gemeinschaftsverpflegung in der Metropolregion Nürnberg eingerichtet werden.
„Die Beschaffungsagentur in der Metropolregion Nürnberg ist eine großartige Initiative und für uns ein wertvoller Baustein, um unser Ziel zu erreichen, mehr bayerische Lebensmittel in die Gemeinschaftsverpflegung von Kitas, Schulen, Behörden und Betrieben zu bringen“, so Staatsministerin Michaela Kaniber im Rahmen der Übergabe des Bescheides. Diesen nahm der stellvertretende Ratsvorsitzende, Landrat Johann Kalb (Lkr. Landkreis Bamberg) und die Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg, Dr. Christa Standecker, entgegen.
Die bayerische Staatsregierung hat sich mit Ministerratsbeschluss im Jahr 2020 zum Ziel gesetzt, dass die staatlichen Kantinen bis zum Jahr 2025 mindestens 50 Prozent regionale oder ökologische Lebensmittel einsetzen. Diesem guten Beispiel sollen möglichst viele öffentliche Kantinen und Mensen folgen. „Die Kommunen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Denn insbesondere kommunale Beschlüsse stellen ein echtes Bekenntnis zu mehr Regionalität in der Gemeinschaftsverpflegung dar“, betonte Kaniber. Und weiter: „Die Metropolregion Nürnberg mit ihrer neuen Beschaffungsagentur ist ein wichtiger Partner für uns, um auf kommunaler Ebene mehr regionale Lebensmittel in die Gemeinschaftsverpflegung zu bekommen.“
Die Beschaffungsagentur ist eine wichtige Ergänzung zu den Maßnahmen der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Heimatagenturen an den Regierungen sowie der Öko-Modellregionen, die in der Metropolregion Nürnberg liegen. Geographisch umschließt die Europäische Metropolregion Nürnberg die Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken, Teile von Unterfranken sowie etwa die Hälfte der Oberpfalz. In der Metropolregion leben 27 Prozent der bayerischen Einwohner und sie umfasst 31 Prozent der bayerischen Landesfläche. Das Projekt ‚Entwicklungsagentur für regionale und bio-regionale Beschaffung in der Metropolregion Nürnberg‘ soll als Leuchtturm für ganz Bayern fungieren und zeigen, wie regionale und bio-regionale Beschaffung für Verpflegungseinrichtungen vor Ort in den Kommunen gelingen kann.