Neuerungen im BioRegio-Coaching

Zielsetzung
• Einsatz regionaler Bioprodukte in den Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung zu erhöhen
Zielgruppe
• Alle Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung
Beteiligte
• Die Durchführung erfolgt durch einen Coach mit Praxiserfahrung im Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung
• Die Organisation erfolgt durch die Sachgebiete Gemeinschaftsverpflegung an den Ämtern für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF)
• Die Begleitung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Projektmanager/innen der jeweiligen ÖMR
bzw. der Heimatagentur

Kontakt: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Fürth-Uffenheim, Dr. Claudia Heidbrink, Gemeinschaftsverpflegung Mittelfranken, AELF Fürth-Uffenheim, Jahnstraße 7, 90763 Fürth,
0911 / 99715-1300
claudia.heidbrink@aelf-fu.bayern.de

 

Du willst dich im neuen Jahr gesünder ernähren?

Hier meine Tipps

Iss viele pflanzliche Lebensmittel, möglichst frisch zubereitet, wenig Fleisch und Wurst, nicht zu viel Salz und wenig Zucker.

Hierauf solltest du Wert legen:

  • Getreide und Getreideprodukte, wie Vollkornbrot und -Brötchen, auch Nudeln, Reis und Cornflakes oder Dinkelflakes
  • Kartoffeln, frisches Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte
  • Milch und Milchprodukte oder/ und Getreidedrinks, wie Hafer- oder Reisdrink, Eier
  • Trockenfrüchte und Nüsse oder Nusskerne, Samen, kaltgepresste Öle, Honig
  • Obst- und Gemüsesäfte, alkoholfreie Biere und Wasser, Tee und Kaffee

Mehr als drei Mahlzeiten sind nicht nötig, eine warme Mahlzeit täglich ist ausreichend. Vermeide oft und viel zwischendurch zu essen. Aber viel trinken, tut gut. Es dürfen ruhig zwei bis drei Liter sein.

Mit herzlichen Grüßen
Wolfgang Ritter

Bio auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt

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Die andere Dubai-Schokolade

Schoko-Stückchen im Wasserbad verflüssigen
Walnusskern-Stückchen in Butter rösten
Kastaniencreme (links) und Pistaziencreme (rechts) auf die abgekühlte Schokolade in der Form verteilen

Ihr kennt Lindt, Ihr kennt Ritter Sport, Ihr kennt Dubai-Schokolade, aber eine kennt Ihr noch nicht: Wolfgangs Pistazien- und Kastanien-Creme-Schokolade mit gebrannten Walnusskernen. Hier Zutaten und Rezept:

Zutaten

6 Tafeln à 100 g Schokolade (300 g Vollmilch und 300 g Bitter), 1 Glas (190 g) Pistazien-Creme, 1  Glas (230 g) Kastanien-Creme, etwa 2 EL Tahin (Sesam-Mus), 1 Tüte (150 g) Walnusskerne, etwas Butter und Salz

Zubereitung

  1. Die 6 Tafeln Schokolade klein hacken und in einem Topf im Wasserbad schmelzen. Dazu setzt man einen kleineren Topf mit der Schokolade in einen größeren Topf mit kochendem Wasser. Die geschmolzene Schokolade verrühren und die Hälfte in eine mit Backpapier ausgeschlagene Kastenform gießen. Schokolade an den Kanten und Ecken der Form hochziehen und die Form zum Abkühlen ins Gefrierfach stellen.
  2. Die Walnusskerne klein hacken, etwas Butter in einer Pfanne auslassen und die gehackten Walnusskerne darin goldbraun rösten. Immer wieder mal umrühren, damit nichts anbrennt.
  3. Die Pistazien-Creme, ein EL Tahin und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und die Hälfte der noch warmen Walnusskerne dazu geben. Alles gut verrühren.
  4. Die Kastanien-Creme ebenfalls mit einem EL Tahin und einer Prise Salz mit der anderen Hälfte der gerösteten Walnusskerne in einer zweiten Schüssel verrühren.
  5. Nun die Pistazien-Walnusskern-Mischung auf die inzwischen kalt gewordene eine Hälfte der Schokoladen-Masse gießen. Auf die andere Hälfte kommt die Kastanien-Creme-Masse. Kastenform wieder für etwa 15 Minuten zum Abkühlen ins Tiefkühlfach stellen.
  6. Jetzt wird noch der Rest der flüssigen Schokolade auf die Pistazien- und Kastanien-Creme gegossen und die Kuchenform kommt zum dritten Mal ins Kühlfach gestellt.
  7. Nach einer weiteren viertel Stunde kann die Schokolade mit dem Backpapier aus der Form gehoben, umgestürzt, portioniert und evtl. in Silberfolie gepackt werden.

Übrigens, außer der Pistazien-Creme konnte ich alles in Bio-Qualität kaufen. Verarbeitungszeit: etwa eine Stunde. Kosten für 1200 g gefüllte Schokolade = ca. 20 Euro, also 100 g = 1,66 Euro. Das geht. Selber machen lohnt sich.

Eine freudvolle Weihnachtszeit wünscht Wolfgang Ritter, ritter@bio-verbraucher.de

So kocht ein Demeter-Linsen-Erzeuger seine Linsensuppe

Linsensuppe vom Linsen-Erzeuger

Zutaten

200 g gewaschene Linsen (abspülen in einem Sieb), 1 gehackte Zwiebel, 1 gewürfelte Karotte, 2 gewürfelte Kartoffeln, 1 Lorbeerblatt

Zubereitung

Mit 1 ¼ l Wasser (nicht salzen)  im Schnellkochtopf 15 – 17 Minuten  garen. Nach dem Öffnen  nach Belieben würzen mit Salz, Senf, Essig und Petersilie

Kontakt: Demeterhof Albert Retzbach, Wehrgasse 1, 97980 Bad Mergentheim-Stuppach, Tel. 07931 – 45418, retzbach@kabelbw.de

 

100 Jahre Ökolandbau

100 Jahre Ökolandbau – Forschung und Praxis heute

Das war das Thema der 55. Demeter-Herbsttagung, die am 17. November im Rudolf Steiner Haus in Nürnberg stattfand.

Marcel Waldhausen sprach zum Thema Die geschichtlichen Hintergründe des Landwirtschaftlichen Kurses

Barbara Geiger beglückte uns zweimal. Auf humorvolle Art berichtete sie Wesentliches über das Leben von Regenwurm und Schwein: Frl. Brehms Tierleben – Lumbricus terrestris – Der Regenwurm, König von Edaphonien, und Frl. Brehms Tierleben- Sus scrofa – Das Schwein

Gerhard Wölfel stellte seinen Demeter-Hof, den Sattelbachhof in Eckental, vor. Hier kann man im Hofladen Gemüse – auch Spargel – kaufen. Mehr Info und Kontakt: https://www.sattelbachhof.de

Christoph  Matthes sprach über Forschung & Züchtung am Dottenfelderhof 

Dietrich Pax stellte die Regionalwert AG Franken und Oberpfalz vor. Willst du Aktionär werden, damit junge Biolandwirte Bauernhöfe übernehmen können? Kontakt: http://www.regionalwert-franken.de

Das Bio-Mittagessen hatte der Bioladen Lotos geliefert, die Getränke die Neumarkter Lammsbräu gespendet. Kaffee und Kuchen waren von Mitgliedern des Vorbereitungskreises selbst gekocht und gebacken worden.

Für einen musikalischen Ausklang sorgten drei Musiker vom Münzinghof.

 

 

 

 

Reis mit Ofengemüse und Tahin

Zutaten für vier bis fünf Personen

Reis, zwei kleine Hokkaido-Kürbisse,  zwei große Rote Bete, zwei große Karotten, zwei große Pastinaken, Tahin (Sesam-Mus, gibt’s im Bio-Fachmarkt und bei Discountern), Gewürze  (Salz, Pfeffer, Paprika, Kräuter der Saison)

Zubereitung

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit etwas Wasser befüllen (Wasserhöhe: etwa 1/2  Zentimeter). Gemüse waschen. Rote Bete, Pastinaken und Karotten schälen, in dünne Scheiben schneiden, auf das Blech legen, mit Olivenöl beträufeln, würzen nach Belieben und in den vorgeheizten Backofen geben. (Garzeit bei 200 Grad und Umluft etwa 60 Minuten). Nun die Kürbisse in schmale Halbmonde teilen, die weiche Samenanlage herausschneiden und  aufs zweite  Blech legen, mit Olivenöl beträufeln, nach Belieben würzen und in den Backofen schieben (Garzeit etwa 45 Minuten). Je dünner die Gemüse-Scheiben, um so kürzer die Garzeit, und je kürzer die Garzeit, umso mehr Biss hat das Gemüse. Testen Sie hin und wieder, ob das Gemüse schon Ihren Essgewohnheiten entspricht.

Reis, wie gewohnt, waschen und kochen. Das Öl im Tahinglas mit der Gabel in den Mus einrühren, dann drei bis vier EL mit wenig heißem Wasser vermischen, so dass sich eine zähflüssige Soße ergibt. Reis und Gemüse mit Tahin-Soße und frischen Kräutern servieren.

Wenn Gemüse übrig …

Am nächsten Tag erwärmtes Gemüse, mit Tahin-Soße serviert, schmeckt ebenfalls hervorragend.

Guten Appetit wünschen Gabriele und Wolfgang Ritter