Wir backen – vegan und lakto-vegetabil

Reis-Apfel-Nusskuchen – vegan und glutenfrei
Zutaten

  • Für den Teig: 300 g Reis, 1 Tasse gepopptes Amaranth, 1 Tasse Kokosflocken, ½ Tasse Buchweizenmehl, ½ Tasse Rosinen, ½ Liter Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch, ½ Tasse Rohrzucker, 1 TL Zimt, eine Prise Ingwerpulver, abgeriebene Schale einer halben Orange und etwas Orangensaft, ½ TL Backpulver
  • Zutaten, die auf den Teig gegeben werden: ½ Glas Schokocreme, 2 bis 3 Äpfel, 1 Tasse gehackte Mandeln oder andere Nusskerne

Zubereitung Reis mit ca. ½ Liter Wasser kochen, mit den anderen Zutaten gut verrühren und in eine Springform füllen. Nun werden der Reihe nach die anderen Zutaten auf den Teig gegeben: Schokocreme, feingeraspelte Äpfel, die gehackten Mandeln oder Nusskerne. 40-50 Minuten bei
etwa 180 Grad backen.

Käsekuchen
Zutaten

Für den Teig: 300 g Dinkelmehl, 150 g Zucker, 150 g Butter, 3 Eier, 1 TL Backpulver, Saft einer halben Zitrone, eine Prise Salz und eine Prise Zimt, evtl. etwas Wasser

Zutaten, die auf den Teig gegeben werden: 750 g Magerquark, 500 g Sahnequark, 250 g Zucker, Buttermilch, 100 g Butter, 3 Eier (getrennt Eiweiß und Eigelb), 1 Päckchen Vanille- Puddingpulver, abgeriebene Schale einer Zitrone, Obst nach Belieben oder nach Jahreszeit

Zubereitung
Zunächst die Zutaten für den Teig verrühren und auf das Backblech oder in die Springform geben. Der Teig sollte geschmeidig sein. Dann die Zutaten für den Belag vermischen und zum Schluss das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. Jetzt die Masse auf den Teig verteilen. Mit Obst garnieren. Etwa 50-60 Minuten bei 180 Grad auf mittlerer Stufe backen.

Guten Appetit wünscht Gabriele Ritter

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Quelle: Gabriele Ritter
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Quelle: Gabriele Ritter

Mineralöl in Aufschnitt und Olivenöl

Bericht von Wolfgang Ritter

„Schade: Wir hätten gern vegane Aufschnitte empfohlen.“

Das schreibt ÖKO-Test, nachdem 19 Produkte getestet worden waren. Auch die sechs Bio-Aufschnitte sind nicht besonders empfehlenswert. Alnatura Veganer Tofu Aufschnitt Kräuter, Dennree Veganer Aufschnitt auf Weizenbasis Kräuter und Wheaty Veganer  Bio Aufschnitt Salami Art (von Topas) erreichten nur ein „befriedigend“. Alnatura Veganer Aufschnitt nach Salami Art aus Seitan und Veggyness Veganer Bio-Aufschnitt Salami (Topas) wurden nur mit „mangelhaft“, Mein Veggie Tag Veganer Bio Aufschnitt (Aldi Nord) sogar nur mit „ungenügend“ bewertet. Was den Testern nicht gefiel, sind die leicht erhöhten, erhöhten oder stark erhöhten Mineralölbestandteile. Die zuletzt genannten beiden Produkte wiesen auch aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) auf. Zu MOAH können krebserregende Verbindungen gehören.

Unter den 13 konventionellen Produkten erreichte nur ein Produkt die Note „gut“: Vemondo Veganer Aufschnitt nach Schinkenwurst-Art (Lidl). Zwei wurden mit „ausreichend“, sieben mit „mangelhaft“ und drei mit „ungenügend“ bewertet. Ordentliches pflanzliches Eiweiß liefern die Bio-Aufschnitte. Die konventionellen Hersteller sparen daran und ersetzen es durch umstrittene Verdickungsmittel.

Quelle: ÖKO-Test-Magazin 4-2022

Nur ein getestetes Bio-Olivenöl ist wirklich empfehlenswert

Es ist traurig: Von neun getesteten Bio-Olivenölen der höchsten Güteklasse „nativ extra“ ist nur eines „sehr gut“: Rapunzel Kreta Olivenöl Nativ Extra und eines „befriedigend“: Mani Bläuel Natives Olivenöl Extra Selection, Naturland. Die folgenden drei sind „mangelhaft“: Casolare Bio Natives Olivenöl Extra, Demeter von Farchioni Olii, dm Bio Natives Olivenöl Extra und Gut Bio Natives Olivenöl Extra von Aldi. Die folgenden vier wurden sogar mit „ungenügend“ bewertet: Alnatura Natives Olivenöl Extra, Bio Planète Olivenöl Nativ Extra fruchtig, Dennree Italienisches Olivenöl Nativ Extra und Ener Bio Spanisches Natives  Olivenöl Extra von Rossmann.

Unter den 10 konventionellen Produkten erreichte nur eines „befriedigend“ (Fiore von Oleifio Salvadoril). Alle anderen von Kaufland, Penny, Lidl, Edeka, Rewe, Netto und anderen weniger bekannten Vertreibern sind „mangelhaft“ oder „ungenügend“.

Was liegt hier vor? Öko-Test nennt zwei Hauptkritikpunkte: erstens „eine teils extrem hohe Belastung mit Mineralöl“ und zweitens „ein Geruch und/ oder Geschmack, der in drei Fällen gleich so fehlerhaft ist, dass die angegebene Qualitätsklasse „nativ extra“ nicht stimmt. Bis auf das Bio-Olivenöl von Rapunzel sind offenbar alle Öle bei der Ernte und Verarbeitung mit Schmieröl der Ernte- und Verarbeitungsmaschinen in Berührung gekommen, was nicht sein müsste, wie das Rapunzel-Öl beweist. Der Olivenöl-Geschmack darf variieren, aber wenn am Geschmack schon erkannt wird, dass die Güteklasse nicht stimmt, dann ist das Ausloben als „nativ extra“ grobe Fahrlässigkeit oder Betrug. Auch ein „ranzig, stichig oder schlammig“ schmeckendes Öl verdient zu Recht im Test eine Abwertung, denn es weist auf schlechte Erntebedingungen, Fehler bei der Lagerung oder mangelnde Reinigung der Maschinen hin.

Quelle: ÖKO-Test-Magazin 5-2022

Gefüllte Paprikaschoten, Linsen mit Tomatensauce – vegan und glutenfrei

Du kochst für Menschen mit Gluten- und Laktose-Intoleranz? Vielleicht auch noch vegetarisch oder vegan? (Geht aber auch mit Hackfleisch.) Und es soll schnell gehen? Hier, was ich kürzlich in einer halben Stunde probiert habe.

Zutaten
Pro Person eine Paprikaschote (grün, rot oder gelb), Reis, Quinoa-Taler (oder Hackfleisch), kleine rote Linsen, eine Zwiebel, Tomatensauce, mediterrane Gewürze, Paprikapulver, Pfeffer, Olivenöl, Rosinen, Datteln

Zubereitung
Reis zum Kochen aufsetzen, Paprikaschoten oben aufschneiden, aushöhlen, waschen und mit wenig Wasser im bedeckten Topf etwa 10 Minuten blanchieren, Bohnen waschen und etwa 10 Minuten kochen. Zwiebel zerkleinern und in Öl anbraten, zerkleinerte Quinoa-Taler (für zwei Personen eine Packung = 6 Stück) oder Hackfleisch und Gewürze dazu geben und alles bei mittlerer Temperatur etwa 5 Minuten braten; Paprika aus dem Kochwasser nehmen, Reis mit etwa 4/5 der Bratmasse vermischen und damit die Paprika füllen, zum Rest der Bratmasse eine Flasche (für zwei Personen etwa 500 ml) Tomatensaft in die Pfanne geben und etwa fünf Minuten erwärmen, abschmecken, fertig! Die Paprika, Bohnen, Tomatensauce mit dem Reis-Rest, den man mit Rosinen und Datteln garnieren kann, servieren.

Guten Appetit wünscht Wolfgang Ritter

Kichererbsen-Suppe für 2 Personen – vegan, glutenfrei

Noch nie haben wir ein Suppenrezept vorgestellt; das soll jetzt endlich mal geschehen. Wir entnehmen es dem Ernährungsrundbrief unseres Partners Arbeitskreis für Ernährung.

Zutaten
150 g Kichererbsen*, 2 kleine Zwiebeln, 1 TL körnige Gemüsebrühe, 2-3 EL Olivenöl, 1-2 TL milden Essig, ¼ TL Gewürznelken, ¼ TL Kurkuma, ½-1 TL Salz
*Diese Suppe schmeckt aus frischen Kichererbsen sehr aromatisch. Wenn es schnell gehen soll, kann man auch eine Dose nehmen. Dann vermindert sich die Kochzeit auf ca. 10. Min.

Zubereitung
Kichererbsen über Nacht mit Wasser bedeckt einweichen. Am nächsten Tag restliches Einweichwasser abgießen. Mit 500 ml Wasser auffüllen und 30 Min. kochen lassen. Körnige Gemüsebrühe und klein geschnittene Zwiebeln zugeben, noch 20 Min. köcheln lassen. (Kichererbsen sollten noch bissfest sein.) Anschließend Öl, Essig, Salz und Gewürze zugeben. inen Teil der Kichererbsen pürieren, feine gehackte frische Kräuter* zugeben, nochmals abschmecken und portionieren.
*Petersilie, Schnittlauch, Basilikum
Quelle: Ernährungsrundbrief 4-19 des Arbeitskreises für Ernährungsforschung

Wie viel CO2 kommt auf den Teller?

Gerne machen wir auf ein neues Portal aufmerksam. Der KlimaTeller bietet Beratungen und Rezepte an, wie durch Speisenauswahl und Zubereitung CO2-Erzeugung verringert werden kann.

Rund ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen in Deutschland wird durch die Ernährung verursacht. Dazu gehören vor allem die Bereiche Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel (inklusive Transporte) und Konsum. Mit dem KlimaTeller können wir diese Emissionen maßgeblich reduzieren und tun so aktiv etwas für den Klimaschutz. Klimafreundliche Gerichte werden als KlimaTeller ausgezeichnet, wenn sie mindestens 50% weniger CO2 als der Durchschnitt aller Gerichte verursachen.
Quelle: https://www.klimateller.de/