Initiative Menschlich Wirtschaften

Im Fokus der Initiative Menschlich Wirtschaften, die die Form der Genossenschaft gewählt hat, steht eine Haltung im Sinne der Wissenschaft der Sozialen Dreigliederung: der gesunden autonomen Gliederung der Gesellschaft in das Geistesleben, das Bildung, Wissenschaft, Medien, Religion und Kultur umfasst, und die Grundlage für eine menschliche Zusammenarbeit darlegt; in das Rechtsleben, das Gesetze, Regeln und Vereinbarungen der Gesellschaft für das Zusammenleben umfasst; in das Wirtschaftsleben, das die Produktion, den Handel und den Konsum von Waren und Dienstleistungen zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse umfasst.

Mitglieder sind Unternehmer, Handwerker, Dienstleister, Mütter, Väter, Großeltern, Arbeitnehmer, Rentner, Studenten, Ärzte, Wissenschaftler, Professoren – einfach Menschen, die die aktuelle Krise als Chance sehen für ein neues Miteinander und Füreinander in unserer Gesellschaft. Sie bauen zusammen eine tragfähige Infrastruktur auf. Ein Forum zum Vernetzen und Projekte initiieren sowie einen Marktplatz für Waren, Dienstleistungen und Jobangebote. Ein stabiles Netzwerk, das wirtschaftliche und emotionale Sicherheit durch ein Menschliches Wirtschaften unter Gleichgesinnten fördert.
Die Rechtsform einer Genossenschaft bietet die Möglichkeit, dass sehr viele Menschen und Unternehmen an dieser Idee beteiligt sind und gemeinsam daran mitwirken und profitieren. Ebenso können über Sozialbeiträge Projekte von Mitgliedern im Bereich des freien Geisteslebens gefördert werden.

https://menschlich-werte-schaffen.de/genossenschaft-menschlich-wirtschaften

Update zur Regiopluschallenge 22

Wir sind mittendrin in der #regiopluschallenge22 , die am 2. Oktober endet. Es gilt: 7 Tage nur #regionaleinkaufen und essen, was im Umkreis von 50 km wächst oder verarbeitet wird. Für den @ernaehrungsrat_nbg  hat Julia für unsere Leser ausgetestet, wie gut das geht. Gekürt werden die besten Rezepte. Wer schließt sich mir an und meldet sich für die Restwoche an unter regiopluschallenge.customer.bisping.de ? Zusammen macht es viel mehr Spaß! Getreu des Mottos #isswasumdieeckewaechst gabs heute Mittag Pasta von der @lebensgemeinschaft_muenzinghof mit Fenchel und Tomaten aus dem #knoblauchsland und #balkongemüse , aka Basilikum.

Und weil das mit der #regiopluschallenge22 auch bei der Gastro @nuernbergfood gut ankommt, hat Sebastian von der @pastarica.de diese Woche köstliche Pumpkin-Dream-Soße gezaubert aus der Region. Die Nudeln wurden lokal hergestellt. Und wenn die #biobauern in #franken auch noch Hartweizengries herstellen, wird’s bei den Nudelzutaten auch eine runde, regionale Sache. Für heute setz ich einen Joker ein. Vor lauter Freude über den Pumpkin Dream hab ich vergessen zu zahlen, aber das hol ich nach, @Sebastian! Im Anschluss hat der @ernaehrungsrat_nbg sein September-Plenum im @heizhaus.nbg abgehalten. Danke fürs hosten! Und wer sonst noch beim #isswasumdieeckewaechst mitmachen wollte, ist bei @biohof_tristan voll auf seine Kosten gekommen. Paradiesisch! Danke für euren Wochenmarkt @heizhaus.nbg! Wenn alle so drauf wären, wär die #ernaehrungswende schon gewuppt.

Viel Lob für unsere Mitgliederversammlung

Am 1. August fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung (MV) statt (18 - 20.30 Uhr). Wir erhielten anschließend viel Lob. Wir freuen uns sehr darüber, denn die Vorbereitung macht ja auch immer viel Arbeit. Die Teilnehmer wurden mit gekühlten Getränken der Neumarkter Lammsbräu und Dattelkonfekt von Sekem/Ägypten empfangen.

Der offizielle Teil war nach einer halben Stunde erledigt. Dann folgte ein Bio-Menü: Gockel-Burger, auch vegetarische und vegane Burger, Rosengarten-Gebäck (Minderleinsmühle) und Eis von Eis im Glück. Dazu Neumarkter Lammsbräu-Bier, -Wasser oder -Limos. Nach dem Essen stellten sich neun Mitgliedsfirmen vor. Manche hatten auch etwas zu verkosten oder zu verkaufen mitgebracht, was nach der MV gerne in Anspruch genommen wurde. Bio-Verbraucher lernten auf diese Weise Bio-Produzenten, Bio-Händler und ihre Produkte kennen. Aber vorher gab’s unsere „Bio-Ausschüttung“. Jeder Teilnehmer erhielt eine große Tüte mit Bio-Produkten. Etwa 15 Firmen hatten uns großzügig bedacht. Aus dem Kühlschrank erhielt jedes Mitglied zum Abschied noch Soto-Produkte zum Warmmachen in der Pfanne. Alles kostenlos.

Unser Arbeitsfeld

Wir vernetzen Bio-Produzenten, Bio-Händler, Bio-Dienstleister und Bio-Verbraucher, machen Bio-Ausflüge zu unseren Firmenmitgliedern, um ihre Arbeitsweise und ihre Produkte kennenzulernen, machen Bio-Beratungen und vertreten Verbraucher-Interessen gegenüber der Politik. Vierteljährlich erscheint unser Info-Brief, der gerne gelesen wird, weil man erfährt, was man sonst nicht liest. Unsere nächsten Bio-Ausflüge findest du auf https://sei.bio/Veranstaltungen, den aktuellen Info-Brief auf https://sei.bio/Nachrichten aus der Bio-Welt.
Willst auch du einmal unsere MV erleben, komm zu uns. Wir freuen uns auf dich! Der Mitgliedsbeitrag für persönliche Mitglieder beträgt nur 24 Euro pro Jahr. Auch für 12 Euro kannst du schon dabei sein und alle Vorteile genießen. Beitrittserklärungen findest du auf https://sei.bio/ Vorteile für Mitglieder.

"Bio-Ausschüttung"/ Inhalt einer Tüte
Nachtisch
Produkte Verkostung und Verkauf
Tüten packen
Firmen stellen sich vor

Wir waren dabei – Bio erleben auf dem Hauptmarkt in Nürnberg, 22.-24. Juli 2022

Unser Angebot an unserem Info-Stand:

* Bio-Beratungen
* Verkostungen von Bio-Produkten
* Standbesucher konnten ihr Bio-Wissen testen (10 Fragen). Wir werden die Testergebnisse auswerten und veröffentlichen.
* Kinder konnten sich selbst mit unserer Flockenquetsche und entsprechenden Zutaten ein Bio-Müsli bereiten und sich mit Bio-Limonaden (Now von Neumarkter Lammsbräu) erfrischen.

Neun unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter haben sich über die drei Tage bei der Info-Stand-Betreuung abgewechselt. Hast auch du Lust an Gesprächen mit Verbrauchern, dann komme als ehrenamtlicher Mitarbeiter zu uns. Kontaktiere Wolfgang Ritter, ritter@bio-verbraucher.de, Tel. 0911 - 404827

Orientalischer Abend bei Odilia

Odilia, Inhaber Saeed Al Tayeb und Saeda Abualhawa, machen Süßes ohne Zucker - aus Datteln - in Fürth. Dorthin hatten sie am 8. Juli zu einem orientalischen Abend mit mehreren arabischen Vorspeisen, zwei Hauptgerichten und einer Nachspeise, alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken geladen (39 Euro). Es wurde ein Kurzvortrag zum Thema Dattelsüße statt Zucker gehalten, die Produktionsräume wurden gezeigt und man konnte Dattelpralinen probieren. Zum Schluss bot der Inhaber Livemusik auf arabischen Saiteninstrumenten. Der gelungene Abend (er war ausverkauft) soll wiederholt werden.

Die hochwertigen, bio-zertifizierten Produkte werden von Mo - Fr, 10 - 16.00 Uhr, am Fertigungsort verkauft: 90793 Fürth, Schwabacher Str. 510, Werk, 1 Tor 7. Am Nürnberger Hauptmarkt 11, 90403 Nürnberg, gibt es ein Ladengeschäft. Mo - Sa, 10 - 18.00 Uhr.

Kontakt: Odilia, Saeed Al Tayeb und Saeda Abualhawa,Tel.: +49 (0) 911 217 09815, Fax: +49 (0) 911-217 09816, E-Mail: info@odilia.de, https://odilia.de/shop

Wichtige Bio-Logos

Alle dargestellten Siegel beurteilt https://label-online.de wie folgt: „Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt. Abweichend wird noch Folgendes angegeben:

EU- und deutsches Logo nach EG-Öko-Verordnung

Die Bestandteile der Produkte, die landwirtschaftlich erzeugt werden, müssen bei Lebensmitteln zu mindestens 95 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt.


Bewertung gilt auch für Naturkosmetikprodukte. Nachhaltigkeitsaspekte wie Kreislaufwirtschaft oder faire Handelspartnerschaften werden berücksichtigt. Der Verband ergänzt (Ausschnitt; voller Wortlaut auf https://netz.bio/ Wissenswertes):

Gesamtbetriebs-Umstellung: Der gesamte Betrieb muss auf Bio umgestellt werden. 100 Prozent Bio-Futter sind Pflicht. Mindestens 50 Prozent des gesamten Tierfutters muss Demeter-Qualität haben.
Obligatorische Tierhaltung: Demeter schreibt für seine landwirtschaftlichen Betriebe die Tierhaltung vor. Demeter-Bauern halten so viele Kühe, wie es zu ihrem Land passt.
Demeter-Kühe haben Hörner: Kaum zu glauben: Aktuell sind bereits über 90 Prozent der Kühe in Deutschland ‚oben ohne‘ – also enthornt oder genetisch hornlos.
Einsatz von Präparaten: Typisch für die biodynamische Landwirtschaft … ist der Einsatz spezieller Präparate aus Heilkräutern, Mineralien und Kuhdung. Dadurch wird der Boden immer fruchtbarer.
Biodynamische Züchtung: Um Qualität von Anfang an zu sichern, bietet die Züchtung von
eigenem Saatgut optimal angepasste Sorten bei Getreide und Gemüse.

Auch Nachhaltigkeitsaspekte wie Kreislaufwirtschaft oder faire Handelspartnerschaften werden berücksichtigt. Der Verband ergänzt: Fokus auf Regionalität, da nur in Deutschland und Südtirol tätig. Verpflichtende regelmäßige Tierwohlchecks, sogar für Bienen. Einziger Verband mit ausführlicher Richtlinie zur Förderung der Biodiversität.

Auch soziale Aspekte wie Menschenrechte und Arbeitsbedingungen werden berücksichtigt. Der Verband ergänzt: Naturland ist der größte international agierende Bio-Verband. Die Sozial-Richtlinien, die die Arbeitsbedingungen regeln, sind für jeden Mitgliedsbetrieb verpflichtend. Zusätzlich bietet Naturland mit Naturland Fair eine Zertifizierung an, die die sozialen Faktoren der Lebensmittelerzeugung noch stärker kontrolliert. Naturland hat als einziger Bio-Verband Richtlinien für die ökologische Aquakultur und den nachhaltigen Fischfang, für die ökologische Insektenzucht und für die nachhaltige Waldnutzung aufgestellt.

Auch Nachhaltigkeitsaspekte wie faire Handelspartnerschaften und regionale Kreislaufwirtschaft werden berücksichtigt. Der Verband ergänzt: Wir setzen auf regionale Wertschöpfungsketten und auf die Kooperation mit dem Naturkostfachhandel. Biokreis ist der einzige Anbauverband, der die Mitgliedschaft von Discountern ausschließt.

Schluss mit der Lebensmittelverschwendung

Die Stadtratsfraktion von B‘90/ Die Grünen in Nürnberg setzt sich für ein Ende der Lebensmittelverschwendung ein. Sie hat Antrag gestellt, ein Konzept zur Eindämmung von Lebensmittelverschwendung zu erarbeiten – in den eigenen Einrichtungen, den Tochterunternehmen, bei öffentlichen Veranstaltungen und den Bürgern. Marc Schüller, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Bio-Verbraucher e.V. ergänzt: „Zudem schlagen wir vor, dass die Stadt mit Discountern und Supermarktketten in Kontakt tritt, um eine Verwendung für abgelaufene Waren zu finden. Es darf nicht sein, dass die Menge an Essen, die jährlich in Europa weggeworfen wird, zweimal ausreichen würde, um alle Hungernden auf der Erde zu ernähren.“

Rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel landen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft alleine in Deutschland jährlich im Müll. Die Ursachen hierfür sind vielfältig – das Entsorgen beginnt bereits auf dem Feld und endet bei den Verbraucher*innen, unter anderem weil der Anspruch an eine breite und optische Auswahl sehr hoch ist. Zudem setzt ein Großteil der Bevölkerung das Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Wegwerfdatum gleich.

Quelle: Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 28. Februar 2022,

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html, Ausschnitt

Rezept für Zerzabelshofer Apfelkuchen

Wir hatten im Februar noch etwa 2 kg Boskop von der Streuobstwiese, die mürbe geworden waren. Harte Äpfel würden wir für den Kuchen grob reiben.

Zutaten

Für den Teig: 500 g Dinkel-Vollkornmehl, 200 g Vollrohrzucker, 250 g Butter, 3 Eier, Saft einer Zitrone und die abgeriebene Schale der Zitrone, 1 TL Backpulver, Zimt, Orangensaft, Puderzucker, Salz

Für die Streusel: 1–2 Tassen Mehl, 150 g Butter, 150 g Rohrzucker

Zubereitung

Eier, Zucker und Butter schaumig rühren, Zitronensaft und geriebene Zitronenschale dazu geben und das Mehl einsieben. Backpulver einstreuen und alles verkneten. Nach Bedarf Orangensaft (oder Wasser), Zimt und eine Prise Salz dazu geben und den Teig erneut kneten und auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Blech ausrollen oder in eine Springform geben. Nun die geschälten und geschnittenen Apfelscheiben dicht nebeneinander auf den Teig drücken. Die Zutaten für die Streusel mit den Händen gut vermischen und auf die Äpfel verteilen. Streusel leicht andrücken und mit Puderzucker betreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 45 Minuten backen. Mit Sahne servieren.

Guten Appetit wünschen Gabriele und Wolfgang Ritter

Assoziative Zusammenarbeit in Deutschland und der Schweiz

Im vergangenen Jahr wurden zwei deutsche Verbrauchervereine im Bio-Bereich aufgelöst: der
Demeter-Verbraucher Nürnberg e.V. nach 50 Jahren und die Fördergemeinschaft für
Biologisch-Dynamische Landwirtschaft e.V., Wiesbaden, nach 40 Jahren. Schade eigentlich,
wenn man bedenkt, dass es in beiden Vereinen Verbraucher waren, die schon vor Jahrzehnten
eine Zusammenarbeit mit Demeter-Landwirten suchten. Heute können wir alles in Bio-
Fachmärkten kaufen, was das Herz begehrt. Vor Jahrzehnten hatten nur einige Reformhäuser
ein Bio-Frischeangebot. So taten sich interessierte Verbraucher zusammen und unterstützen
die wenigen Demeter-Landwirte bei der Vermarktung ihrer Feld-Erzeugnisse. Teilweise
finanzierte man die ersten Demeter-Berater, damit konventionelle Höfe einen Ansprechpartner
hatten, wenn sie umstellen wollten. Auch für Forschungsprojekte gaben die Verbraucher Geld
und beteiligten sich bei der Herstellung der bio-dynamischen Präparate, füllten auf einem Hof
Kuhmist in Kuhhörner für das Präparat 500. Eine erste assoziative Zusammenarbeit von
Erzeugern und Verbrauchern entstand.

Die Idee der assoziativen Zusammenarbeit wird in Deutschland seit 2004 auch vom Bio-
Verbraucher e.V. wahrgenommen. Er vertritt die Bio-Verbraucher in assoziativen Gesprächen
mit Erzeugern, Händlern und Dienstleistern im Bio-Sektor und allen am Bio-Konsum
Interessierten. Der Verein selber pflegt eine Zusammenarbeit von allen am Bio-
Wirtschaftsprozess Beteiligten: Mitglieder sind Bio-Erzeuger, -Händler, -Dienstleister, –
Verbraucher. Dadurch wird die Anonymität des Marktes ein Stück weit aufgehoben; man kennt
sich, man schätzt sich. Weitere wichtige Aufgaben sind Verbraucher-Beratung und Lobbying.
Kontakt: Bio-Verbraucher e.V., 90419 Nürnberg, Rieterstr. 20, Beitrittserklärungen unter
www.sei.bio/ Vorteile für Mitglieder oder per Mail: info@bio-verbraucher.de

In der Schweiz gibt es verschiedene Konsumentenvereine, welche die biodynamische
Landwirtschaft fördern und das Verständnis schaffen für eine assoziative Wirtschaft. Alle 3 Konsumentenvereine sind Mitglied im Schweizerischen Konsumenten-Verband. Dieser
wiederum ist Partner von Demeter Schweiz und dem Bio-Verbraucher e.V. in Deutschland. Die
regionalen Vereine sind:

  • Konsumentenverein Basel und Umgebung
  • Konsumentenverein Bern zur Förderung der Demeter-Landwirtschaft
  • Genossenschaft zur Unterstützung des biologisch-dynamischen Landbaus BDL
  • BioDyn&Fair Winterthur-Schaffhausen
  • Konsumentenverein für biodynamische Landwirtschaft Zürich

Kontakt: Schweizerischer Konsumenten Verband, Gentenwisstrasse 15, CH – 8332 Russikon,
Telefon 044 955 07 42, info@konsumentenverband.ch

Einkauf im Frohnhofer Mühlenlädla

Kürzlich waren wir wieder einmal bei Familie Switalski im Frohnhofer Mühlenlädla einkaufen. Das macht richtig Spaß. Du kannst wählen aus dem vollen Naturkostprogramm, bekommst Getreide aus eigenem Anbau und Rindfleisch aus eigener Weidetierhaltung (Demeter-Qualität). Wenn du es nicht eilig hast, werden dir auch Kaffee und Kuchen oder eine Brotzeit serviert. Und du kannst mit Frau Switalski ein Schwätzchen halten. Anschließend machst du einen kleinen Spaziergang zu den Weiderindern.

Demnächst wird wieder geschlachtet; du kannst dir schon jetzt ein Fleisch-Mischpaket für 17,95 Euro/kg bestellen. Es enthält Braten- und Suppenfleisch, Beinscheiben, Halskotelett, Rouladen, Roastbeef, Gulasch und Hackfleisch.

Kontakt: Frohnhofer Mühlenlädla, Gertraud Switalski, 90542 Eckental-Frohnhof, Rothenbergstr. 2a, Tel. 09126 – 54 75, Fax 28 80 14

Gabriele und Wolfgang Ritter