100 Jahre Nationalökonomischer Kurs Rudolf Steiners

Wirtschaft – Was ist es dir wert? Beitrag von Helmut Woll, Auszug

Assoziationen
Steiner hat den Begriff der Assoziationen zentral für die Ökonomie eingeführt. Sie sollen die Vernunft in den ökonomischen Prozess hineintragen. Der Liberalismus sieht im Marktprozess einen objektiven und anonymen Beurteilungsmechanismus für die Preise. Der Einzelne kann sie
nicht manipulieren. Die Assoziationen von Steiner sind das Gegenteil von anonymem Marktprozess oder zerstörerischem Wertgesetz. Die Mitglieder der Wirtschaft selbst sollen in jeden Tauschakt Vernunft und Gerechtigkeit hineinbringen. Insofern ist die Assoziation auch eine Erziehungsinstanz. Die Beteiligten müssen ihre Egoismen und Eitelkeiten unterdrücken und
sich bemühen, fachliche ökonomische Urteile zu fällen.
Ausgangsfrage ist für Steiner die Frage: Was ist der richtige (gerechte) Preis? Liberalismus und Marxismus kennen diese Gerechtigkeitsfrage aus dem Mittelalter nicht mehr. Der Preis soll nach Steiner so hoch sein, dass die Arbeitenden für sich und ihre Angehörigen in Zukunft ein neues
Produkt erstellen können. Diese Formel ist für Steiner erschöpfend, da sie alle Informationen in sich trägt. Aber wie man diese Formel realisiert, ist Aufgabe der Beteiligten. Die Bezahlung der Arbeit für die Zukunft ist ganz wesentlich in dieser Formel enthalten. Wirtschaften besteht darin,
dass man die künftigen Prozesse mit dem, was vergangen ist, ins Werk setzt: Natur-Arbeit- Kapital oder Natur-Arbeit-Geist.

Preise finden
Die herkömmliche Ökonomie kennt nur eine Preisformel. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Steiner plädiert auch hier für eine differenzierte Betrachtungsweise und weist drei Gleichungen nach. Nach Smith regelt sich der Preis von selbst durch Angebot und Nachfrage. In
der Wirklichkeit hat man nach Steiner nichts in der Hand mit diesen Begriffen. Dagegen braucht man bewegliche Begriffe. Angebot an Ware ist Nachfrage nach Geld. Angebot an Geld ist Nachfrage nach Waren. Es gibt drei Preisformeln, aber auch drei Geldbegriffe: Kaufgeld, Leihgeld und Schenkungsgeld. Welches Geld ist am produktivsten? Für Steiner ist klar, dass das Schenkungsgeld am produktivsten ist, da der menschliche Geist ständig Erfindungen und neue Verfahren kreiert.
Die Bearbeitung von Grund und Boden ist nach Steiner die Voraussetzung des Wirtschaftens. Die Geistesarbeitenden leben von den Handarbeitenden. Wie bewerten wir die Geistesarbeit? Der Wert der geistigen Arbeit ist so groß, wie sie körperliche Arbeit erspart. Es geht um eine funktionierende Arbeitsteilung, um gerechte Preise und ein Geld, das seiner Mystifikation
beraubt ist. Geld als ein rein rechnerisches Problem zu betrachten, kann man als Gegenthese zur marxistischen Geldauffassung ansehen. Für Marx ist Geld eine verhexte Ware. Der Geldschleier wird enttarnt, wenn man einsieht, dass er die Ausbeutungsverhältnisse verschleiern soll. Bei Steiner fällt der Geldfetisch, wenn man hinter die verschiedenen Preisformeln schaut.

Bewusste Gestaltung
Steiner knüpft an die freiheitlichen Ideen des Liberalismus an, reaktiviert den Organismusbegriff der Romantik, adelt die Land- und Handarbeit und sieht in den geistigen Leistungen der Menschen die Inspirationsquelle für die Wirtschaft und das Leben insgesamt. Das freie Geistesleben meint mehr als den Liberalismus mit seiner Wirtschafts- und Meinungsfreiheit. Es
ist das Plädoyer für eine neue wissenschaftliche Methode, die die Dinge auf allen Ebenen im wahren Sinn zutage fördert. Die Vorträge zur Nationalökonomie sollen ein Beleg sein für eine neue Geisteswissenschaft, die sich um die elementaren Dinge des Lebens wie Arbeit, Wert,
Lohn, Zins und Eigentum kümmert.

Quelle: www.dreigliederung.de/essays/2022-05-helmut-woll-wirtschaft-was-ist-es-dir-wert

„Die Landwirtschaft trägt alles“

Beitrag von Engelhard Troll, Leitartikel „Landwirtschaftlicher Kurs und Demeter-Verbandsarbeit“, Ausschnitte

Zugegebenermaßen bringen Assoziationen Probleme mit Kartellvorschriften. Trotzdem, der heutige Verband stellt eigentlich den gesellschaftlich relevanten Bereich des Marktes mit den dafür notwendigen Vorschriften, Strukturen und Gestaltungen dar, und dieser Bereich ist sehr dominant. Stichworte Qualitätssicherung, Richtlinien, Markenschutz, Mitgliederaufnahme.

Die Reihe von Ideen, Initiativen, Modellen und Organisationen, in diese Richtung eine Gestaltung zu bringen, sprechen von einer geistigen Wirkmacht, die ankommen will und nicht richtig ankommen kann. Ganz am Anfang stand der Ansatz von Max-Karl Schwarz der Kulturstätten auf dem Lande, umfassende ländliche Gemeinschaften wie Inseln (im heraufziehenden Vernichtungssturm der Nazis). Das betont die überragende Rolle der Kultur, die Steiner nach dem Zusammenbruch der mitteleuropäischen Dynastien mit „Kulturräten“ neu begründen wollte. (siehe unten) Vieles erscheint vor diesem großen Bild der Assoziation als Partnerin der biodynamischen Landwirtschaft heute als „Ausweichbewegung“, wie Direktvermarktung, Abo-Kisten, SoLaWis, viele Runde Tische, Demeter-Verbraucher-Vereine.

Es gab Initiativen wie den Wirtschaftskreis an der Landwirtschaftlichen Sektion, das von Christof Simpfendörfer vorangetriebene Projekt „Gerechtes Wirtschaften“ und damit verbunden, die Entwicklung der Hofgespräche als Wahrnehmungsmöglichkeit der Bemühungen der Praktiker, der spirituellen Inhalte des Kurses und der gestalterischen Freiheit des Landwirts adäquat gerecht zu werden.

Vom intellektuellen zum lebendigen Denken

Steiner scheiterte mit seinen Wirtschaftsreformen, den Pilotprojekten „Kommender Tag“ und „Futurum“, nicht wegen organisatorischer Mängel, sondern wegen der mangelnden Beteiligung der Mitglieder und deren starren Denkens, das auf die eigenen Positionen fixiert ist. Diese Fixierung war vor 100 Jahren schon so stark ausgeprägt, dass Steiner von einer einmal möglichen „Impfung“ gegen Halsstarrigkeit sprach. Heute, in einer durch und durch intellektuellen Zeit stehen wir vor der Digitalisierung unseres Denkens, da gibt es nur 1 oder 0. Dazwischen: Nichts.

Assoziationen also brauchen eine Konsenskultur, eine Kultur der Einvernehmlichkeit, die nur mit „lebendigem Denken“ erreichbar ist. Zu einer wirksamen Assoziation gehört schließlich als Ergebnis dieser verlebendigten Denkarbeit, dass sich praktischer Gemeinsinn ausbilden kann, der die ganze Gemeinschaft wie eine (Engels-)Wesenheit durchwirkt.

Stephan Eisenhut führt hierzu aus in seiner neuesten Veröffentlichung in „Die Drei“, Heft 5/21, Seite 42. Der Aufsatz trägt den Titel „Rudolf Steiners Kampf gegen die Auslöschung des Geisteslebens“ und „Die Aufgabe der Kulturräte“. „Ein Austausch zwischen Menschen, die in ihrem leibgebundenen, mechanischen Denken verhaftet bleiben, kann höchstens im Hinblick auf ganz äußerliche, dem materiellen Leben dienenden Fragen gelingen, aber nicht, wenn es um geistige Erneuerung geht. Ebenso wird der Austausch stark gehemmt, wenn nur ein Einziger sich auf den Weg gemacht hat, sein Denken zu verlebendigen, und die Anderen entweder auf ihren Positionen beharren oder nur scheinbar in die Gedanken des anderen eintauchen. Wie oft kommt es vor, dass bloß die eigenen Vorstellungen in die Aussagen des Anderen hineingelegt werden! Es müssen schon zwei oder mehr im Namen des verlebendigten Denkens zusammenkommen. Erst dann werden sie die Verjüngungskraft des christlichen Geistes erleben, die ein neues Geistesleben erschafft.“ So erkennen wir, dass die Erübung „lebendigen Denkens“ durchaus in unsere tägliche Routine der Arbeitsgruppen, Gremien, Facharbeitsgruppen, Einführungskurse geholt werden sollte. Denn sonst bleiben unsere zahlreichen Bemühungen um neue Ansätze, z. B. in der Vertriebsstrategie, wer wieviel spenden muss, usw., lediglich isolierte Bausteine, Versatzstücke, Bruchstücke der ganz großen Idee.

Quelle: Demeter Bayern | Rundbrief Nr. 153, Dezember 2021

Assoziatives Wirtschaften

Auszüge aus einem Beitrag von Ueli Hurter

Was ist der Kern des assoziativen Wirtschaftens? Der Kern ist das Prinzip des sich Assoziierens der wirtschaftlichen Akteure. Die wirtschaftlich tätigen Unternehmungen nehmen ihre wirtschaftlichen Beziehungen untereinander bewusst und willentlich in die Hand: Sie bilden Assoziationen. Dabei ist zu bedenken, dass es kein fixes Modell für Assoziationen gibt. Diese können sehr unterschiedlich sein: Klein um einen Hof oder groß für die ganze Branche in einem Land; auf ein Produkt bezogen oder auf die gesamte Wirtschaftstätigkeit; es kann mehr um die Warenzirkulation gehen oder mehr um die Kreditvergabe usw. In jedem Fall meint Assoziieren, sich verbindlich in die Assoziations-Gemeinschaft einzubringen, ohne die Eigenständigkeit aufzugeben.

Damit steht Assoziieren in der Mitte zwischen Kollektivieren und Anonymisieren. Ein Kollektivieren ist es nicht, denn das Einzelunternehmertum bleibt bestehen. Dafür gibt es einige Gründe, der hauptsächliche ist derjenige, dass die unternehmerische Leistung ihren Quellpunkt in der geistigen Produktivkraft der Unternehmenspersönlichkeit hat. Würgt man diese Kraft ab, wird das Wirtschaftsleben abgelähmt. Die sozialistischen Staaten des ehemaligen Ostblocks haben diesen Tatbeweis ja erbracht. Auf der anderen Seite wird das Wirtschaftsgeschehen nicht einfach den anonymen Kräften, die auf diesem Gebiet auftreten, überlassen. Die unsichtbare Hand von Adam Smith, die aus der Summe aller Egoismen die allgemeine Wohlfahrt hervorzaubern soll, ist eine Illusion, denn die reine Konkurrenzwirtschaft führt in den sozialen und ökologischen Ruin. Das Assoziieren nun ist nicht ein Kompromiss aus ein bisschen Marktwirtschaft und ein bisschen Planwirtschaft, sondern es beobachtet und gestaltet den wirtschaftlichen Prozess jenseits von Markt und Staat. In der Assoziation werden die Individualkräfte nicht unterdrückt, das heißt Innovation in der Einrichtung der Produktion ist genauso willkommen wie die Wahlfreiheit in der Konsumtion. Aber diese individuellen Freiheiten, die in der Wirtschaft, wo es um die Verteilung der irdischen Ressourcen geht (das heißt um die Frage «wie reich oder arm bin ich»), oft und gerne als Egoismen auftreten, werden mit den Ansprüchen oder Egoismen der anderen konfrontiert. Daraus ergibt sich ein «objektiver Gemeinsinn», wie es Rudolf Steiner nennt. «Objektiv» heißt hier sachgemäß. Diese Sache, z. B. die Erzeugung, Verarbeitung, Verteilung und Konsumation von Lebensmitteln in einer Region, stellt sich in der Assoziation so dar, dass jede und jeder sieht, was der eigene Beitrag ist und was die Beiträge der anderen sind. Entsprechend können eigene Ansprüche, z. B. der eigene Anteil am Endverkaufspreis, beurteilt und angepasst werden.

 

Wie bilde ich eine Assoziation?
Die Assoziation bilde ich konkret, indem ich meine Wirtschaftspartner an einen runden Tisch einlade. An diesem Tisch ist das erste Ziel, die wirtschaftlichen Vorgänge, die uns verbinden, gemeinsam in den Blick zu nehmen. Der zweite Schritt ist eine Beurteilung der gefundenen Lage – gibt es zu viel oder zu wenig Ware? Wie ist der Preis? Wie wird sich die Nachfrage entwickeln? – Der dritte Schritt ist die Veränderung, Gestaltung der wirtschaftlichen Parameter (Qualität, Menge, Preis), dabei handelt jeder Beteiligte in eigener Kompetenz, aber auf Grund des gemeinsamen Bildes und der gemeinsam beurteilten Lage.

Wie man sieht, werden in der Assoziation die gleichen Regelprozesse im Wirtschaftlichen vollzogen wie auch anderswo. Der entscheidende Unterschied ist, dass sie nicht anonym oder halb versteckt ablaufen, sondern willentlich und transparent.

Anmerkung der Redaktion: Im Folgenden werden drei Beispiele angeführt: CSA oder Solidarische Landwirtschaft, regionale Vernetzung und Koordination am Beispiel der Region Schweiz und Saatgut.
Quelle: Rudolf Isler, Ueli Hurter, Assoziatives Wirtschaften – Was verstand Rudolf Steiner unter einer wirtschaftlichen Assoziation?, Dornach 2019, siehe auch:

https://www.goetheanum-verlag.ch/nc/einzelansicht/artikel/assoziatives-wirtschaften/shop/5987/

 

Wie wollen bio-dynamische Landwirte wirtschaften?

Im Demeter-Bayern-Rundbrief Nr. 141 zitiert Engelhard Troll Dieter Brüll (Der anthroposophische Sozialimpuls, Novalis Verlag 1998, Seite 40) zu obiger Fragestellung: „Wir wollen nun untersuchen, was es bedeutet, wenn man vom Rechtsstandpunkt aus am Wirtschafts- und Geistesleben teilnimmt. Betrachten wir erst das Wirtschaftsleben. . .

1. Arbeiten für die Bedürfnisse der Mitmenschen.
Dieser bereits angedeutete Impetus bringt von anderer Seite her zum Ausdruck, was Rudolf Steiner als das „Soziale Hauptgesetz“ beschrieb. Es ist die Verwirklichung des Gedankens, daß ich die Arbeit leiste, ohne Gegenleistung zu verlangen; daß ich also arbeite aus dem Vertrauen, daß andere für mich arbeiten werden wie ich für sie. Institutionell schließt das die Trennung von Arbeitsleistung und Einkommen ein. In der gesellschaftlichen Sphäre erscheint dann die Einkommensbildung als Rechtsfrage, also nicht wie bisher als Wirtschaftsfrage.

2. Bei der Produktion so sparsam wie möglich mit den Mitteln umgehen.
Dabei ist zu beachten, dass diese Maxime nicht mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit übereinstimmt, wie das üblicherweise in der Wirtschaftswissenschaft formuliert wird. Es geht nämlich nicht um privat- oder nationalökonomische Sparsamkeit im Dienste der Gewinnmaximierung. Wir wissen, dass für Letztere Vergeudung ein Wirtschaftlichkeitsgebot sein kann! Der Rechtsgesichtspunkt hingegen geht davon aus, daß alles, was die Natur zu bieten hat, knapp und darum wertvoll ist, dass also jede Verschwendung bei der Produktion, wie zuträglich sie vielleicht auch meinem eigenen Produktionsprozess sein mag, auf Kosten meiner Mitmenschen geht.

3. Für die Produktion sind die Bedürfnisse der Mitmenschen Gegebenheiten.
Es steht niemandem zu, den Konsumenten gegenüber bevormundend oder gar moralisierend aufzutreten. Wie ich nur mir allein das Recht zugestehe, über meine eigenen Bedürfnisse zu urteilen, so habe ich auch nicht über die Bedürfnisse meiner Mitmenschen zu urteilen. Da wo die Produktionsentscheidungen fallen, “darf in keiner Weise irgend eine Absicht herrschen, .,.. ob irgendein Bedürfnis berechtigt ist oder nicht, sondern es muß sich lediglich handeln um das objektive Konstatieren eines Bedürfnisses“ (Rudolf Steiner, GA 338/ S. 148) … Nötig ist aber, daß gesellschaftlich jede Produktion geleistet werden kann und darf, wenn Nachfrage da ist – es sei denn, das Produkt brächte andere als den Besitzer in Gefahr (z.B. Waffen).

4. Auf politischer Ebene werde ich als Bürger daran mitarbeiten, daß das Wirtschaftsleben in einen solchen rechtlichen Rahmen gestellt wird, daß es überhaupt nicht mehr anders möglich ist, als aus den Bedürfnissen der Mitmenschen heraus zu arbeiten … genauso wie das entziehen von Machtmitteln, durch welche das Wirtschaftsleben die Mitmenschen ausbeuten kann.

5. Als Konsument wird mein Verschuldungsgefühl dazu führen, daß ich meine eigenen Bedürfnisse zu beschränken trachte auf dasjenige, was meiner biologischen Art entspricht. „Dadurch hilft man den Mitmenschen am meisten, daß man bedürfnislos wird“ (Rudolf Steiner, GA 97, S 196).

Das Bild, das dann entsteht, ist, daß ich nicht mehr für mich selbst arbeite (wie das im Geistesleben richtig ist), mich nicht von der unmittelbaren Begegnung motivieren lasse (wie es im Rechtsleben stimmen würde), sondern daß ich für meinen unbekannten Menschenbruder arbeite. Wenn das Wirtschaftsleben sich mit dem Sozialen durchdringt, dann legt es mir Gehorsam auf: den Bedürfnissen anderer gegenüber; vor den Gesetzmäßigkeiten der Technik, der Organisation, der Wirtschaftlichkeit; gegenüber meinen eigenen biologischen Bedürfnissen.

Nochmals sei darauf hingewiesen, daß das was hier als Richtlinien schlagwortartig zusammengefasst ist … den Charakter eines Ideals hat. …Kaum ein Mensch, geschweige denn eine Gemeinschaft, wird ihnen in vollem Umfang Genüge tun können, … denn die Wirklichkeit ist das Zusammenspiel der sozialen, anti- und asozialen Kräfte.“
Wolfgang Ritter, Ausschnitt aus: Engelhard Troll: Landwirtschaft – Hof und Welt – Wie wollen wir wirtschaften? In: Demeter Bayern | Rundbrief Nr. 141, Dezember 2018