Franken Tofu

Am 24. November 2022 habe ich den See’r Biohof besucht. Hier wird u.a. Soja angebaut und in der eigenen Molkerei daraus Tofu hergestellt – Franken Tofu!

Soja gedeiht gut im Frankenland, und die Tofu-Herstellung hat sich Bernhard Scholz selbst angeeignet. Wenn man’s kann, ist’s einfach. Die Soja-Bohnen werden nach der Ernte gereinigt, getrocknet und gewaschen und acht Stunden lang in Wasser eingeweicht. Dann werden die Bohnen gemust, d.h. im Fleischwolf zu Mus gemacht. Das Sojamus wird mit der dreifachen Menge Wasser 20 Minuten lang bei 80 Grad Celsius sterilisiert. In der Abpresswanne werden dann Trester und Sojamilch getrennt. Der Trester wird als Viehfutter verwertet; die Milch zu Tofu weiterverarbeitet. Dazu wird sie noch einmal unter Zugabe von wenig Nigari-Salz, das kurz in die Milch eingerührt wird, noch einmal 20 Minuten lang auf 80 Grad erhitzt. Jetzt setzt sich die Molke vom Tofu ab. Der wird abgepresst, gekühlt, portioniert und eingeschweißt. Der Franken Tofu ist verkaufsfertig.

Man kann drei Sorten kaufen: Tofu Natur, Tofu geräuchert und Tofu-Würfel eingelegt und mit Kräutern der Provence gewürzt. Wo? Mo-Fr, vormittags im Hofladen, in den Vogel-Bio-Fachmärkten in Hersbruck, Lauf und Eckental. Auch über www.marktschwaermer.de kann man die Produkte bestellen; sie werden dann in Nürnberg, Erlangen und Neumarkt ausgeliefert.
Kontakt: www.cg-see.de

Bericht von Wolfgang Ritter

WORAUF ES JETZT ANKOMMT – Demeter-Herbsttagung in Nürnberg

Das war wieder ein großartiges Erlebnis: die 53. DEMETER-HERBSTTAGUNG für Erzeuger, Händler und Verbraucher, am Sonntag, 16. Oktober 2022, im Rudolf Steiner Haus Nürnberg.

• Dipl.- Ing. agr. Ulrich Mück, sprach zum Thema: „KLIMAKILLER ODER UNERSETZBAR? DIE BEDEUTUNG DER RINDER IM ORGANISMUS ERDE, LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG“.
• Uwe Neukamm stellte „Die Demeter Hofgemeinschaft Vorderhaslach GbR im Osten der Öko-Modellregion Nürnberger Land“ vor.
• Amelie Michalke, Wirtschaftsingenieurin aus Augsburg, berichtete aus Ihren Forschungsarbeiten zum Thema: „WAS KOSTET UNSER ESSEN WIRKLICH?“

Natürlich gab es – wie immer – ein Bio-Essen. Diesmal Quiche von der Demeter-Bäckerei Wehr und selbst gebackenen Kuchen. ebl Naturkost hatte Gutscheine für die Einkäufe dazu gegeben. Bio-Getränke wurden von der Neumarkter Lammsbräu gesponsert.

 

11.500 Bio-Brotboxen für Erstklässler in der BioMetropol-Region Nürnberg

Für Erstklässler in der BioMetropol-Region Nürnberg haben wir am 11. Oktober 2022 11.500 Bio-Brotboxen gefüllt. Wir, das sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft BioMetropole Nürnberg und einige Sponsoren, z.B. FrankenCatering, AOK, Bio Würmchen, Hutzelhof, Nürnberger Bio-Originale, Berufsschulklassen, ein Transport-Unternehmen und auch der Bio-Verbraucher e.V., insgesamt etwa 60 Personen.

Die Box enthält in diesem Jahr: die Broschüre Bio macht Schule, eine Tüte Bio-Kresse-Samen von Noris Inklusion, eine Tüte Bio-Früchtetee von Sonnentor, eine Tüte Müsli von Rosengarten, eine Scheibe Vollkornbrot vom Hutzelhof und eine Möhre von Bio-Würmchen. Und dazu pro 10 Boxen ein Glas Streich von Zwergenwiese.

Die Brotboxen wurden am 12. Oktober von USB an die Erstklasslehrer in der Region geliefert, die sie bestellt hatten und mit den Schülern eine Unterrichtseinheit zum Thema Bio gestalten wollen. Dazu gehört dann das Broteschmieren und das gemeinsame Essen im Klassenraum. Die Broschüre gibt den Eltern Tipps, und sie mögen die Box jeden Tag neu mit einem leckeren Bio-Frühstück füllen.

Zur Stärkung der Packkräfte in der Pause hatten der Baumannshof und der Hutzelhof, beides Abo-Kisten-Lieferanten im Raum Nürnberg, ein sehr vielfältiges, leckeres Büfett aufgebaut. Die Neumarkter Lammsbräu hatte Limos geliefert. Wir hoffen, die jährliche Bio-Brotbox-Aktion trägt Früchte, und wir gewinnen künftig viele biobegeisterte Konsumenten.

Backstubenführung und Bio-Brotzeit mit dem Bäcker

Am 15. Oktober hat der Bio-Verbraucher e.V. (18 Erwachsene und 7 Kinder) die Demeter-Bäckerei Wehr in Stöckelsberg besucht. Thomas Wehr hat uns gezeigt, wie aus wenigen Rohstoffen und Sauerteig in seinem Betrieb handwerklich Brot und Brötchen gebacken werden. Firmen-Slogan: "Mehl. Wasser. Salz. Brothandwerk von Wehr." Es gibt auch eine glutenfreie Sorte. Natürlich wird auch Feingebäck hergestellt. Und jetzt auch die ersten Lebkuchen. Die Führung war so begeisternd, dass man Appetit auf den Bäckerberuf und auf die Backerzeugnisse bekommen hatte. Eine Teilnehmerin vereinbarte eine einwöchige Mitarbeit in der Bäckerei, und Thomas Wehr überraschte uns mit einer vielfältigen Brotzeit: verschiedene Brotsorten, Butter, Wurst, Käse, Gurken, Radieschen und Schnittlauch. Als alle schon satt waren, wurde noch Kuchen serviert. Für jeden Teilnehmer hatte Thomas Wehr ein Stöckelsberger Bauernbrot gebacken, das jeder kostenlos mitbekam. Die liebevolle Führung und die großzügige Bewirtung führten zu einer spontanen Sammlung, um uns wenigstens an einem Teil seiner Ausgaben für die Fremdeinkäufe zu beteiligen.

Zum Abschluss wurden Brote und Lebkuchen zum Kauf angeboten. Davon machten wir regen Gebrauch. Alles hat hervorragend geschmeckt. Wir danken Thomas Wehr herzlich für seine Mühe und seine Großzügigkeit. Auch den Kindern hat dieser Ausflug gefallen. Die Demeter-Bäckerei Wehr verkauft ihre Produkte an Wiederverkäufer und auf Märkten im Großraum Nürnberg. Kontakt: https://www.backenwiedamals.de/.

Empfang vor der Backstube
Brot aus dem Backofen
Üppige Bio-Brotzeit
Blick in den Knetbottich
Brotsorten
Sauerteigverkostung

Initiative Menschlich Wirtschaften

Im Fokus der Initiative Menschlich Wirtschaften, die die Form der Genossenschaft gewählt hat, steht eine Haltung im Sinne der Wissenschaft der Sozialen Dreigliederung: der gesunden autonomen Gliederung der Gesellschaft in das Geistesleben, das Bildung, Wissenschaft, Medien, Religion und Kultur umfasst, und die Grundlage für eine menschliche Zusammenarbeit darlegt; in das Rechtsleben, das Gesetze, Regeln und Vereinbarungen der Gesellschaft für das Zusammenleben umfasst; in das Wirtschaftsleben, das die Produktion, den Handel und den Konsum von Waren und Dienstleistungen zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse umfasst.

Mitglieder sind Unternehmer, Handwerker, Dienstleister, Mütter, Väter, Großeltern, Arbeitnehmer, Rentner, Studenten, Ärzte, Wissenschaftler, Professoren – einfach Menschen, die die aktuelle Krise als Chance sehen für ein neues Miteinander und Füreinander in unserer Gesellschaft. Sie bauen zusammen eine tragfähige Infrastruktur auf. Ein Forum zum Vernetzen und Projekte initiieren sowie einen Marktplatz für Waren, Dienstleistungen und Jobangebote. Ein stabiles Netzwerk, das wirtschaftliche und emotionale Sicherheit durch ein Menschliches Wirtschaften unter Gleichgesinnten fördert.
Die Rechtsform einer Genossenschaft bietet die Möglichkeit, dass sehr viele Menschen und Unternehmen an dieser Idee beteiligt sind und gemeinsam daran mitwirken und profitieren. Ebenso können über Sozialbeiträge Projekte von Mitgliedern im Bereich des freien Geisteslebens gefördert werden.

https://menschlich-werte-schaffen.de/genossenschaft-menschlich-wirtschaften

Update zur Regiopluschallenge 22

Wir sind mittendrin in der #regiopluschallenge22 , die am 2. Oktober endet. Es gilt: 7 Tage nur #regionaleinkaufen und essen, was im Umkreis von 50 km wächst oder verarbeitet wird. Für den @ernaehrungsrat_nbg  hat Julia für unsere Leser ausgetestet, wie gut das geht. Gekürt werden die besten Rezepte. Wer schließt sich mir an und meldet sich für die Restwoche an unter regiopluschallenge.customer.bisping.de ? Zusammen macht es viel mehr Spaß! Getreu des Mottos #isswasumdieeckewaechst gabs heute Mittag Pasta von der @lebensgemeinschaft_muenzinghof mit Fenchel und Tomaten aus dem #knoblauchsland und #balkongemüse , aka Basilikum.

Und weil das mit der #regiopluschallenge22 auch bei der Gastro @nuernbergfood gut ankommt, hat Sebastian von der @pastarica.de diese Woche köstliche Pumpkin-Dream-Soße gezaubert aus der Region. Die Nudeln wurden lokal hergestellt. Und wenn die #biobauern in #franken auch noch Hartweizengries herstellen, wird’s bei den Nudelzutaten auch eine runde, regionale Sache. Für heute setz ich einen Joker ein. Vor lauter Freude über den Pumpkin Dream hab ich vergessen zu zahlen, aber das hol ich nach, @Sebastian! Im Anschluss hat der @ernaehrungsrat_nbg sein September-Plenum im @heizhaus.nbg abgehalten. Danke fürs hosten! Und wer sonst noch beim #isswasumdieeckewaechst mitmachen wollte, ist bei @biohof_tristan voll auf seine Kosten gekommen. Paradiesisch! Danke für euren Wochenmarkt @heizhaus.nbg! Wenn alle so drauf wären, wär die #ernaehrungswende schon gewuppt.

Iss, was um die Ecke wächst – die Regioplus Challenge

Was für eine Challenge. Der Anspruch ist, sieben Tage nur Lebensmittel zu essen und zu trinken, die in einem Umkreis von höchstens 50 Kilometer um den eigenen Wohnort herum bio, fair und saisonal angebaut wurden. Mit der Regioplus Challenge fordert die Öko-Modellregion ihre Bürgerinnen und Bürger heraus. Die Challenge findet vom 26. September bis 2. Oktober 2022 statt.

Es klingt einfach, doch ein Blick in den Vorratsschrank verrät: Der Kaffee kommt aus Peru, der Käse aus dem Allgäu und selbst die Äpfel sind vom Bodensee. Mit der Regioplus Challenge regen neun bayerische Öko-Modellregionen dazu an, sich darüber Gedanken zu machen, woher die täglich verwendeten Lebensmittel kommen. Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, Bio-Produkte aus der Region zu entdecken.

„Es freut mich, dass die Regioplus Challenge diesen Herbst wieder stattfindet und regionale Bio-Spezialitäten in den Fokus setzt. Ich möchte dazu ermuntern, sich dieser Herausforderung zu stellen“, sagt Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit in Nürnberg. „Ein Einkauf auf den Nürnberger Bauernmärkten und bei Direktvermarktenden zeigt die saisonale Vielfalt und inspiriert zu herbstlichen Rezeptideen.“

Die Spielregeln

Sieben Tage essen und trinken, was maximal 50 Kilometer um den eigenen Wohnort entstanden ist. Jede Zutat eines Gerichts sollte diese Voraussetzung erfüllen. Es fängt bei A wie Apfel an und hört mit dem Z am Wortende von „Salz“ noch lange nicht auf. Das Plus in der Challenge steht für bio, saisonal und fair. Darauf sollte zusätzlich geachtet werden und mit möglichst vielen Bio-Zutaten gekocht werden. Dank der drei Joker muss niemand auf seinen morgendlichen Kaffeegenuss oder die Schokolade am Abend verzichten.

Die Challenge ist eine Aktion in der Öko-Modellregion Nürnberg, im Nürnberger Land und in Roth. Seit 2015 arbeitet man daran, Stadt und Land nachhaltiger zu verknüpfen und den Bio-Anteil zu erhöhen. Weitere Informationen unter www.oekomodellregionen.bayern/nachrichten/regioplus-challenge-2022

Warum sich Mitmachen lohnt?

Mitmachen lohnt sich für unsere Region, das Klima und für jeden, weil jeder Einkauf zählt und unsere Region so viel Leckeres zu bieten hat. Produkte, die im Einkaufskorb landen, beeinflussen die Landwirtschaft und Landschaft, die Artenvielfalt und nicht zuletzt auch das Klima. So, wie der Massenverbrauch von Palmöl Urwälder in Indonesien vernichtet, genauso erhält der Genuss von heimischem Obst die Streuobstwiese vor der Haustüre. Die Challenge bietet die Möglichkeit, die eigene Region und neue Lieblingsrezepte zu entdecken.

Zum Mitmachen kann man sich einfach auf regiopluschallenge.com anmelden und wird ab Mitte September mit Tipps und kleinen Aufgaben versorgt. Einkaufsmöglichkeiten und Rezeptideen gibt es ebenfalls auf der Seite.

In Nürnberg findet zur Vorbereitung auf die Challenge am Mittwoch, 21. September 2022, der Fermentier-Workshop „Garten im Glas“ statt. Mit Isi Kunath vom Flametti wird fränkisches Kimchi zubereitet. Am 25. September 2022 erscheint ein Koch-Podcast mit Challenge-tauglichen Gerichten von „Heimatgenuss und Weltwürze“ auf Spotify. Alle Aktionen auf regiopluschallenge.com

Rezeptwettbewerb

Wer bei der Challenge mitmacht, hat im Nu einige Rezepte zusammen, die regional, bio und saisonal sind. Mit dem Lieblingsrezept können Bürgerinnen und Bürger beim Rezeptwettbewerb der Öko-Modellregion mitmachen. Die Rezepte können über die Regioplus-Seite bis Dienstag, 2. Oktober 2022, eingereicht werden und die Gewinnerinnen und Gewinner dürfen sich über eine kleine Überraschung freuen.

Kontakt

Öko-Modellregion Nürnberg, Nürnberger Land, Roth

Franziska Distler

oekomodellregion@stadt.nuernberg.de

Tel.: 0911-231-10624

 

Viel Lob für unsere Mitgliederversammlung

Am 1. August fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung (MV) statt (18 - 20.30 Uhr). Wir erhielten anschließend viel Lob. Wir freuen uns sehr darüber, denn die Vorbereitung macht ja auch immer viel Arbeit. Die Teilnehmer wurden mit gekühlten Getränken der Neumarkter Lammsbräu und Dattelkonfekt von Sekem/Ägypten empfangen.

Der offizielle Teil war nach einer halben Stunde erledigt. Dann folgte ein Bio-Menü: Gockel-Burger, auch vegetarische und vegane Burger, Rosengarten-Gebäck (Minderleinsmühle) und Eis von Eis im Glück. Dazu Neumarkter Lammsbräu-Bier, -Wasser oder -Limos. Nach dem Essen stellten sich neun Mitgliedsfirmen vor. Manche hatten auch etwas zu verkosten oder zu verkaufen mitgebracht, was nach der MV gerne in Anspruch genommen wurde. Bio-Verbraucher lernten auf diese Weise Bio-Produzenten, Bio-Händler und ihre Produkte kennen. Aber vorher gab’s unsere „Bio-Ausschüttung“. Jeder Teilnehmer erhielt eine große Tüte mit Bio-Produkten. Etwa 15 Firmen hatten uns großzügig bedacht. Aus dem Kühlschrank erhielt jedes Mitglied zum Abschied noch Soto-Produkte zum Warmmachen in der Pfanne. Alles kostenlos.

Unser Arbeitsfeld

Wir vernetzen Bio-Produzenten, Bio-Händler, Bio-Dienstleister und Bio-Verbraucher, machen Bio-Ausflüge zu unseren Firmenmitgliedern, um ihre Arbeitsweise und ihre Produkte kennenzulernen, machen Bio-Beratungen und vertreten Verbraucher-Interessen gegenüber der Politik. Vierteljährlich erscheint unser Info-Brief, der gerne gelesen wird, weil man erfährt, was man sonst nicht liest. Unsere nächsten Bio-Ausflüge findest du auf https://sei.bio/Veranstaltungen, den aktuellen Info-Brief auf https://sei.bio/Nachrichten aus der Bio-Welt.
Willst auch du einmal unsere MV erleben, komm zu uns. Wir freuen uns auf dich! Der Mitgliedsbeitrag für persönliche Mitglieder beträgt nur 24 Euro pro Jahr. Auch für 12 Euro kannst du schon dabei sein und alle Vorteile genießen. Beitrittserklärungen findest du auf https://sei.bio/ Vorteile für Mitglieder.

"Bio-Ausschüttung"/ Inhalt einer Tüte
Nachtisch
Produkte Verkostung und Verkauf
Tüten packen
Firmen stellen sich vor

Biofach: Wir trafen Cem Özdemir

Wie jedes Jahr hatten wir und einige unserer Firmenmitglieder einen Gemeinschaftsstand mit der BioMetropole Nürnberg auf der Biofach 2022 - diesmal, wegen Corona, ausnahmsweise im Sommer (26.-29. Juli).

Nach seiner Eröffnungsrede besuchte uns der Bundeslandwirtschafts- und Ernährungsminister, Cem Özdemir, am Stand. Die Umwelt- und Gesundheitsreferentin der Stadt Nürnberg, Britta Walthelm, moderierte (beide im Bildvordergrund). Wolfgang Ritter vom Bio-Verbraucher e.V. (links hinter Cem Özdemir) fragte: "Kennen Sie den Bio-Verbraucher e.V.?" Özdemir: "Nein." Ritter: "Ich habe Ihnen doch schon zweimal geschrieben. Die Post ist wohl im Vorzimmer hängen geblieben ... Ich hatte Sie gelobt, aber auch geschrieben, was wir von Ihnen erwarten." Özdemir: "Das ist immer gut. Ich kümmere mich darum." Ritter zum Abschied: "Viel Erfolg für Ihre Arbeit." Özdemir: "Ich tue mein Bestes."

Wir waren dabei – Bio erleben auf dem Hauptmarkt in Nürnberg, 22.-24. Juli 2022

Unser Angebot an unserem Info-Stand:

* Bio-Beratungen
* Verkostungen von Bio-Produkten
* Standbesucher konnten ihr Bio-Wissen testen (10 Fragen). Wir werden die Testergebnisse auswerten und veröffentlichen.
* Kinder konnten sich selbst mit unserer Flockenquetsche und entsprechenden Zutaten ein Bio-Müsli bereiten und sich mit Bio-Limonaden (Now von Neumarkter Lammsbräu) erfrischen.

Neun unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter haben sich über die drei Tage bei der Info-Stand-Betreuung abgewechselt. Hast auch du Lust an Gesprächen mit Verbrauchern, dann komme als ehrenamtlicher Mitarbeiter zu uns. Kontaktiere Wolfgang Ritter, ritter@bio-verbraucher.de, Tel. 0911 - 404827