Veganuary – beeindruckende Ergebnisse

Die Kampagne „Veganuary“ ruft seit einigen Jahren weltweit dazu auf, sich einen Monat lang (im Januar) vegan zu ernähren. Die Harvard University hat die kollektive Wirkung berechnet. Von 2014 bis 2018 gab’s folgende Ergebnisse:
• 100.000 Tonnen CO2-Äquivalente und 6 Millionen Liter Wasser eingespart
• 3,4 Millionen Tierleben gerettet

Warum leben Menschen vegan?
• 90 Prozent nennen den Tierschutz
• 50 Prozent auch Umwelt- und Klimaschutz

Die Mitarbeiterin einer Zeitung, Vanessa Neuß, hat es probiert – in einem anderen Monat; es muss ja nicht der Januar sein. Sie hat
• deutlich mehr Aufmerksamkeit auf die Ernährung richten müssen
• nach Produkten mit dem gelben Punkt Ausschau gehalten
• mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte gegessen
• von den vielen Fleischersatzprodukten probiert.
Fazit: Es geht.
Quelle: Nürnberger Nachrichten vom 27.12.2022

Jetzt ist Zitrusfrüchte-Zeit!

Zitrusfrüchte liefern Vitamin C, was besonders im Winter wichtig ist, für das Immunsystem wie für den Aufbau von Knochen, Bindegewebe und Zähnen. Auch als Lieferant für das Vitamin B sowie weitere Inhaltsstoffe, wie Kalium und Calcium, sind Zitrusfrüchte ideal.

Hier ist ein Rezeptvorschlag:

Zitrusfrüchte-Carpaccio

Für den Zimt-Honig-Sirup:
1 EL Zucker im Topf schmelzen lassen. 5 EL Honig und etwas Zimt zugeben und mit 200 ml einer Mischung aus Orangen- und Zitronensaft 3:1 löschen. Zur Hälfte einkochen und danach abkühlen lassen.

Die Zitrusfrüchte:
Eine Mischung Zitrusfrüchte aus Grapefruit, Mandarinen, Orangen und Blutorangen mit einem scharfen Messer so schälen, dass die weiße Haut vollständig entfernt ist. Dann die Früchte in dünne Scheiben schneiden und auf einer großen Servierplatte anrichten. Mit dem Zimt-Honig-Sirup beträufeln und mit Granatapfelkernen und gerösteten Nüssen der Saison garnieren.

Tipp: Der Sirup lässt sich im Glas eine Weile im Kühlschrank lagern.

Guten Appetit wünscht Iris Torres-Berger, Bund Naturschutz Nürnberg, Tel. 0911-89374098
I.Torres@web.de

Quelle: Der Marktschirm, Januar 2023

Ab 1.1.2023 weniger Antibiotika in der Nutztierhaltung

Das neue Tierarzneimittelgesetz sieht vor, den Antibiotikaeinsatz In der Nutztierhaltung bis 2030 um 50 Prozent zu senken. Gut wenn das die Massentierhalter bewegt, zu einer artgerechteren Tierhaltung überzugehen.

Einiges ist schon erreicht. So gibt es die prophylaktischen Antibiotikagaben kaum noch. Breitband-Antibiotika werden fast gar nicht mehr eingesetzt. Rinder und Schweine nur noch bei Bedarf auf tierärztliche Anordnung geimpft. So ist der Antibiotikaeinsatz in Deutschland in den letzten Jahren gesunken (2011 = 1700 Tonnen jährlich, 2020 = 700 Tonnen).

Eine weitere Antibiotika-Reduzierung ist dringend erforderlich, denn alles, was das Nutztier aufnimmt, erreicht ja über seine Produkte auch uns, macht uns krank oder resistent gegen Antibiotikagaben, wenn sie wirklich einmal nötig sind. Antibiotika-Resistenzen gehören zu den größten Gesundheitsproblemen unserer Zeit, so Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, man spreche auch von einer „stillen Pandemie“.

Quelle: Nürnberger Nachrichten vom 29.12.2022


Jahresabschlussbesprechung in der Curry-Wurst-Bar

Unsere vorweihnachtliche Mitarbeiterbesprechung fand diesmal in der Curry-Wurst-Bar am Hauptmarkt 15 statt. Unser Firmenmitglied Engelhardts Bio-Restaurant in der Irrerstr. 9, 90403 Nürnberg, hat diesen Imbiss kürzlich am Hauptmarkt eröffnet. Es gibt auch vegane Würste und Bio-Getränke von unserem Firmenmitglied Neumarkter Lammsbräu. Vorstandsmitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter waren hier zu einem Imbiss eingeladen worden und erhielten zusätzlich, was jeder Franke zu Weihnachten braucht – ein Päckchen Bio-Lebkuchen.

Wir blickten zunächst auf unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr, besprachen Aktuelles und schauten dann auf unsere nächsten Aktionen im neuen Jahr.

Willst auch Du ehrenamtlich bei uns mitarbeiten, melde Dich bei Wolfgang Ritter, ritter@bio-verbraucher.de.

Neues Gesetz zum Schutz der Wälder

WeMove Europe ist eine Gemeinschaft von Menschen aus allen Lebensbereichen, die Europa ihre Heimat nennen, unabhängig davon, wo sie geboren wurden, wo sie leben oder wen sie lieben. Im Namen einer besseren Zukunft für die Menschen und den Planeten kommen sie zusammen, um Petitionen zu unterschreiben, Briefe zu verschicken und auf der Straße zu protestieren, um ihren Stimmen Gehör zu verschaffen.

Und das durchaus erfolgreich, wie die jüngste Meldung von WeMove Europe zeigt:

Was für ein Jahresausklang. Wir haben es geschafft! Supermärkte in der EU dürfen keine Produkte mehr verkaufen, die zur Abholzung der Wälder beitragen. Bald wird es keine Schokolade, keinen Kaffee und kein Fleisch mehr in den Regalen geben, für deren Herstellung Bäume abgeholzt wurden.

EU-Politikerinnen und Politiker haben für ein neues Gesetz zum Schutz unserer Wälder gestimmt. [1]

Dieser Erfolg wäre ohne unsere Gemeinschaft nicht möglich gewesen – als Teil der #Together4forests-Bewegung. 1,2 Millionen Menschen haben diese Petition unterstützt, wir verschickten zusammen mehr als 200.000 Nachrichten und riefen zentrale Europaabgeordnete und Minister*innen an.

Kurz vor wichtigen Abstimmungen lenkten wir mit Hilfe riesiger Plakate vor EU-Institutionen die Aufmerksamkeit der Entscheidungsträger*innen darauf, dass wir in ganz Europa auf sie zählen, wenn es um den Schutz unserer Wälder geht.

Die neuen Regeln können einen Meilenstein für unsere Wälder bedeuten. Dass jetzt nur noch abholzungsfreie Produkte in der EU verkauft werden dürfen, wird Gemeinschaften, Tieren und Lebensräumen einen gewissen Schutz vor der Zerstörung ihres Landes geben. Wenn die EU mit gutem Beispiel vorangeht, stehen die Chancen zudem gut, dass andere Länder mit eigenen Gesetzen nachziehen.

Die EU-Mitgliedstaaten müssen nun sicherstellen, dass dieses bahnbrechende Gesetz nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis funktioniert. Wir werden sie, zusammen mit den Partner*innen der #Together4Forests-Kampagne, im Auge behalten.

Aber jetzt ist Zeit zu feiern. Teilen Sie die guten Nachrichten auf Facebook und Twitter. Gemeinsam haben wir zum Schutz unser aller Wälder beigetragen!

Alexandre Naulot (Marseille), Giulio Carini (Rom), Anne Isakowitsch (Berlin)
für das gesamte WeMove Europe Team

P.S.: Dieser Erfolg war wieder einmal nur dank der vielen kleinen Spenden aus unserer Gemeinschaft möglich. Das ist die Kraft, die wir auch weiterhin brauchen, um für ein besseres Europa für Mensch & Planet einzustehen. Wenn es Ihnen möglich ist: Helfen Sie heute mit einem kleinen Beitrag mit.

Referenzen:
[1] Letzte Woche einigten sich EU-Entscheidungsträger*innen auf ein EU-Gesetz gegen Entwaldung. Diese Verordnung ist die erste in der Welt, die gegen die globale Entwaldung vorgeht.
Mit den neuen Vorschriften wird sichergestellt, dass Produkte, die auf den EU-Markt gelangen, frei von Abholzung sind. Eine breite Palette von Produkten wie Kaffee, Soja, Palmöl, Holzerzeugnisse wie Drucksachen und Kautschuk ist davon betroffen. Dank dieses Gesetzes soll sichergestellt werden, dass diese Produkte bis zu ihrem Herstellungsort zurückverfolgt werden können. EU-Entscheidungsträger*innen haben sich darauf geeinigt, dass jährliche Kontrollen von Unternehmen und Produkten die Einhaltung der Vorschriften überprüfen sollen. Strafgelder werden mindestens 4 % des Umsatzes eines Unternehmens in der EU ausmachen.
Leider wurden andere wichtige Bestandteile, die von der #Together4forests-Kampagne gefordert wurden, außen vor gelassen. So wurden bewaldete Gebiete wie Savannen, von denen es viele gibt (z. B. den brasilianischen Cerrado), von der Vereinbarung ausgeschlossen – obwohl sie unter dem Druck der Landwirtschaftsbetriebe stehen, die sie in Großfarmen umwandeln. Diese Kohlenstoffspeicher, Rückzugsgebiete für Tiere und Lebensgrundlage für indigene Völker und lokale Gemeinschaften brauchen weiterhin unseren Schutz. Die EU-Kommission wird eine Folgeabschätzung zur Realisierbarkeit der Einbeziehung anderer natürlicher Ökosysteme durchführen. Diese Möglichkeit wird ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes überprüft.
Außerdem fehlt ein klarer Schutz der Menschenrechte indigener Völker und lokaler Gemeinschaften. Der derzeitige Text begnügt sich mit den national geltenden Gesetzen. Das bedeutet, dass bestimmte Rechte indigener Völker oder lokaler Gemeinschaften, die nicht in diesen Gesetzen verankert sind, auch nicht durch das EU-Recht geschützt werden.

Abt und Schlosser serviert Kaffee und Kuchen

Bericht von Wolfgang Ritter nach einer Meldung in den Nürnberger Nachrichten vom 05.12.2022, Seite 12

Im Kloster Plankstetten, einem unserer Firmenmitglieder, serviert der Abt und Schlosser Beda Maria Sonnenberg Kaffee und Kuchen. Natürlich in Bio-Qualität. Seit fast 30 Jahren ist das Kloster ein Musterbetrieb für Nachhaltigkeit.

Frater Richard Schmidt betreibt den Staudenhof. Er betreut das Vieh und baut Getreide, Gemüse und Obst an. Man betreibt eine eigene Metzgerei, Bäckerei, Imkerei, Brennerei und Schreinerei. Die Klosterküche serviert eigene, saisonale und regionale Bio-Produkte. Das Tagungs- und Gästehaus empfängt gerne Urlauber und spirituell Suchende.

Kontakt: 92334 Berching, Tel.: 08462 – 20 60, klosterbetriebe@kloster-plankstetten.de, http://www.kloster-plankstetten.de

In Eichstätt, Erlangen, Freising, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg und Roth kann man Backwaren, Fleisch und Gemüse direkt vom Marktwagen einkaufen. Standorte und Zeiten siehe https://www.kloster-plankstetten.de/Einkaufen/Marktwagen/. Es gibt auch einen Online-Shop: https://shop.kloster-plankstetten.de

Franken Tofu

Am 24. November 2022 habe ich den See’r Biohof besucht. Hier wird u.a. Soja angebaut und in der eigenen Molkerei daraus Tofu hergestellt – Franken Tofu!

Soja gedeiht gut im Frankenland, und die Tofu-Herstellung hat sich Bernhard Scholz selbst angeeignet. Wenn man’s kann, ist’s einfach. Die Soja-Bohnen werden nach der Ernte gereinigt, getrocknet und gewaschen und acht Stunden lang in Wasser eingeweicht. Dann werden die Bohnen gemust, d.h. im Fleischwolf zu Mus gemacht. Das Sojamus wird mit der dreifachen Menge Wasser 20 Minuten lang bei 80 Grad Celsius sterilisiert. In der Abpresswanne werden dann Trester und Sojamilch getrennt. Der Trester wird als Viehfutter verwertet; die Milch zu Tofu weiterverarbeitet. Dazu wird sie noch einmal unter Zugabe von wenig Nigari-Salz, das kurz in die Milch eingerührt wird, noch einmal 20 Minuten lang auf 80 Grad erhitzt. Jetzt setzt sich die Molke vom Tofu ab. Der wird abgepresst, gekühlt, portioniert und eingeschweißt. Der Franken Tofu ist verkaufsfertig.

Man kann drei Sorten kaufen: Tofu Natur, Tofu geräuchert und Tofu-Würfel eingelegt und mit Kräutern der Provence gewürzt. Wo? Mo-Fr, vormittags im Hofladen, in den Vogel-Bio-Fachmärkten in Hersbruck, Lauf und Eckental. Auch über www.marktschwaermer.de kann man die Produkte bestellen; sie werden dann in Nürnberg, Erlangen und Neumarkt ausgeliefert.
Kontakt: www.cg-see.de

Bericht von Wolfgang Ritter

WORAUF ES JETZT ANKOMMT – Demeter-Herbsttagung in Nürnberg

Das war wieder ein großartiges Erlebnis: die 53. DEMETER-HERBSTTAGUNG für Erzeuger, Händler und Verbraucher, am Sonntag, 16. Oktober 2022, im Rudolf Steiner Haus Nürnberg.

• Dipl.- Ing. agr. Ulrich Mück, sprach zum Thema: „KLIMAKILLER ODER UNERSETZBAR? DIE BEDEUTUNG DER RINDER IM ORGANISMUS ERDE, LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG“.
• Uwe Neukamm stellte „Die Demeter Hofgemeinschaft Vorderhaslach GbR im Osten der Öko-Modellregion Nürnberger Land“ vor.
• Amelie Michalke, Wirtschaftsingenieurin aus Augsburg, berichtete aus Ihren Forschungsarbeiten zum Thema: „WAS KOSTET UNSER ESSEN WIRKLICH?“

Natürlich gab es – wie immer – ein Bio-Essen. Diesmal Quiche von der Demeter-Bäckerei Wehr und selbst gebackenen Kuchen. ebl Naturkost hatte Gutscheine für die Einkäufe dazu gegeben. Bio-Getränke wurden von der Neumarkter Lammsbräu gesponsert.

 

11.500 Bio-Brotboxen für Erstklässler in der BioMetropol-Region Nürnberg

Für Erstklässler in der BioMetropol-Region Nürnberg haben wir am 11. Oktober 2022 11.500 Bio-Brotboxen gefüllt. Wir, das sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft BioMetropole Nürnberg und einige Sponsoren, z.B. FrankenCatering, AOK, Bio Würmchen, Hutzelhof, Nürnberger Bio-Originale, Berufsschulklassen, ein Transport-Unternehmen und auch der Bio-Verbraucher e.V., insgesamt etwa 60 Personen.

Die Box enthält in diesem Jahr: die Broschüre Bio macht Schule, eine Tüte Bio-Kresse-Samen von Noris Inklusion, eine Tüte Bio-Früchtetee von Sonnentor, eine Tüte Müsli von Rosengarten, eine Scheibe Vollkornbrot vom Hutzelhof und eine Möhre von Bio-Würmchen. Und dazu pro 10 Boxen ein Glas Streich von Zwergenwiese.

Die Brotboxen wurden am 12. Oktober von USB an die Erstklasslehrer in der Region geliefert, die sie bestellt hatten und mit den Schülern eine Unterrichtseinheit zum Thema Bio gestalten wollen. Dazu gehört dann das Broteschmieren und das gemeinsame Essen im Klassenraum. Die Broschüre gibt den Eltern Tipps, und sie mögen die Box jeden Tag neu mit einem leckeren Bio-Frühstück füllen.

Zur Stärkung der Packkräfte in der Pause hatten der Baumannshof und der Hutzelhof, beides Abo-Kisten-Lieferanten im Raum Nürnberg, ein sehr vielfältiges, leckeres Büfett aufgebaut. Die Neumarkter Lammsbräu hatte Limos geliefert. Wir hoffen, die jährliche Bio-Brotbox-Aktion trägt Früchte, und wir gewinnen künftig viele biobegeisterte Konsumenten.

Backstubenführung und Bio-Brotzeit mit dem Bäcker

Am 15. Oktober hat der Bio-Verbraucher e.V. (18 Erwachsene und 7 Kinder) die Demeter-Bäckerei Wehr in Stöckelsberg besucht. Thomas Wehr hat uns gezeigt, wie aus wenigen Rohstoffen und Sauerteig in seinem Betrieb handwerklich Brot und Brötchen gebacken werden. Firmen-Slogan: "Mehl. Wasser. Salz. Brothandwerk von Wehr." Es gibt auch eine glutenfreie Sorte. Natürlich wird auch Feingebäck hergestellt. Und jetzt auch die ersten Lebkuchen. Die Führung war so begeisternd, dass man Appetit auf den Bäckerberuf und auf die Backerzeugnisse bekommen hatte. Eine Teilnehmerin vereinbarte eine einwöchige Mitarbeit in der Bäckerei, und Thomas Wehr überraschte uns mit einer vielfältigen Brotzeit: verschiedene Brotsorten, Butter, Wurst, Käse, Gurken, Radieschen und Schnittlauch. Als alle schon satt waren, wurde noch Kuchen serviert. Für jeden Teilnehmer hatte Thomas Wehr ein Stöckelsberger Bauernbrot gebacken, das jeder kostenlos mitbekam. Die liebevolle Führung und die großzügige Bewirtung führten zu einer spontanen Sammlung, um uns wenigstens an einem Teil seiner Ausgaben für die Fremdeinkäufe zu beteiligen.

Zum Abschluss wurden Brote und Lebkuchen zum Kauf angeboten. Davon machten wir regen Gebrauch. Alles hat hervorragend geschmeckt. Wir danken Thomas Wehr herzlich für seine Mühe und seine Großzügigkeit. Auch den Kindern hat dieser Ausflug gefallen. Die Demeter-Bäckerei Wehr verkauft ihre Produkte an Wiederverkäufer und auf Märkten im Großraum Nürnberg. Kontakt: https://www.backenwiedamals.de/.

Empfang vor der Backstube
Brot aus dem Backofen
Üppige Bio-Brotzeit
Blick in den Knetbottich
Brotsorten
Sauerteigverkostung