Bienen und Bauern retten

Mach mit bei der Unterschriftensammlung der Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“. Sie endet am 30.9.2021.

Es geht um Entscheidendes:

1. Schrittweiser Ausstieg aus synthetischen Pestiziden
2. Maßnahmen zur Erholung der Biodiversität
3. Unterstützung von Bäuerinnen und Bauern

Hier der Link zur Initiative; man kann online unterzeichnen.

280 Apfel-Sorten mit Geschmack

Bio-Ausflug zur Streuobst-Initiative Hersbrucker Alb e.V.

Wir hatten für dieses Jahr drei Bio-Ausflüge geplant; wegen Corona konnten wir nur einen durchführen. Am 19. September 2020 waren wir bei der Streuobst-Initiative Hersbrucker Alb e.V.

Auf über 30 Hektar werden 280 Apfel- und einige Birnensorten gepflegt - biologisch, nach Bioland-Richtlinien. Damit ist im Laufe der Jahre mit dem Mustergarten in Hersbruck ein einzigartiger Raum entstanden, der mit über 5000 Pflanzen- und Tierarten zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas gehört. Um jüngere Menschen für den Erhalt dieser Vielfalt zu begeistern und die nötigen Pflegemaßnahmen durchführen zu können, bietet der Verein Obstbau-Seminare und die Ausbildung zum Landschafts-Obstbaumpfleger an. Das viele Obst wird zu leckeren Säften verarbeitet und unter der Marke Pomme 200 über die Bio-Fachmärkte der Firma ebl in der Region vermarktet.
Äpfel alter Sorten schmecken unvergleichlich gut.

Kontakt: Streuobst-Initiative Hersbrucker Alb e.V., Appelsberg 1, 91224 Pommelsbrunn, www.streuobstinitiative-hersbruck.de, ottmarfischer@web.de, T. 09154 - 8699, www.pomme200.de, mail@pomme200.de, T. 0151 2077 7101

Hofläden boomen in Corona-Zeiten. Bio-Hofläden auch?

Unser Vorstandsmitglied, Annemarie Gröger, kauft regelmäßig bei zwei Bio-Hofläden ein (Partner des Bio-Verbraucher e.V.). Beide Höfe sind Demeter-zertifiziert. Diesmal hat sie gefragt, wie es den Firmen im Norden Nürnbergs in der Krise ergeht.

Frohnhofer Mühlen-Lädla

Im Frohnhofer Mühlen-Lädla sind mehrere neue Kunden im Laden.  Sie sind dabei, das Sortiment zu überprüfen. Was wird hier eigentlich alles angeboten? Frau Switalski sagt, die Kunden nehmen die Krise zum Anlass, mehr aus der Region einzukaufen, damit die Wertschöpfung für die heimische Landwirtschaft steige. Sie schätzten es, dass kleine Hofläden in dieser Zeit geöffnet haben und in ihrer Nähe eingekauft werden kann. Ein Lieferservice wurde eingerichtet, den die Kunden gerne annehmen. Mit den Vorschriften, wie Mindestabstand und Mundschutz, komme man gut zurecht; es gab noch keine Beanstandungen.
Kontakt: Frohnhofer Mühlen-Lädla, Gertraud Switalski, Rothenbergstr. 2, 90542 Eckental-Frohnhof, Tel. 09126 – 5475, Do 8.30 – 12.30 und 14.30 – 18.00 Uhr, Fr 8.30 – 18.00 Uhr, Sa 8.30 – 12.30 Uhr

Geflügelhof Schubert

Im Hofladen vom Geflügelhof Schubert wurde eine langjährige Mitarbeiterin befragt, die auch auf dem Foto zu sehen ist. Auch hier hat man derzeit erhöhten Umsatz. Die Kunden schätzen, dass der tägliche Bedarf an Lebensmitteln durch den Einkauf im Hofladen gedeckt werden kann. Viele sind mit dem Sortiment zufrieden und fahren sogar von Nürnberg bis Rüsselbach. Man verkauft jetzt auch mehr Hühner, denn jeder, soweit er das kann, möchte Eier von seinen eigenen Hühnern haben. Die Selbstversorger nehmen also zu.   Nudeln sind jetzt der Renner. Die Kunden schätzen es sehr, dass vom hofeigenen Getreide Nudeln am Hof erzeugt werden. Man bietet auch selbstgezogene Jungpflanzen an – samenfeste Sorten. Und im Sommer dann auch Gemüse vom Hof.

Kontakt: Geflügelhof Schubert, Peter Schubert, Ebacher Str. 3, 91338 Igensdorf, Tel. 09192 – 83 03, Mo – Fr 8.00 – 18.00 und Sa 8.00 – 13.00 Uhr

 

Frohnhofer Mühlen-Lädla
Der Schubert-Hofladen

BÖLW-Statement zur Studie der TU München zum Insektensterben

Forscher der Technischen Universität München veröffentlichten Ende Oktober 2019 eine umfassende Studie zum Insektensterben in Deutschland. Der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Felix Prinz zu Löwenstein, kommentierte sie am 30.10.2019 in einer Presseerklärung:

„Die neue Studie der TU München bestätigt auf erschreckende Weise bereits vorliegende Erkenntnisse. Das Artensterben setzt sich unvermindert fort und auch auf Grünland sind zwei Drittel der Insekten verschwunden.

Es muss uns klar werden, dass es hier nicht um das Hobby von Schmetterlingskundlern geht, sondern um die Funktionsfähigkeit der Ökosysteme. Wenn Öko-Systeme nicht mehr intakt sind, können wir auch keine Nahrung mehr produzieren.

Auch wenn es nach Aussage der Forscher schwierig bleibt, Ursachen für das Insektensterben unmittelbar zuzuordnen, so ist doch klar, dass die Art und Weise der Landnutzung eine entscheidende Rolle für die Lebewesen spielt. Das zeigt sich u.a. daran, dass der Insektenrückgang vor allem auf solchen Grünlandflächen besonders stark ist, die von Acker umgeben sind. Die Wirkungszusammenhänge sind vielfältig: so hat die Evolution die Natur nicht darauf vorbereitet, mit chemisch-synthetischen Stoffen wie Pestiziden umzugehen, viele Organismen werden dadurch unmittelbar geschädigt. Die viel zu hohen Stickstofffrachten führen in den Ökosystemen zu einem enormen Selektionsdruck zugunsten von Arten, die von Stickstoff profitieren.

Wir werden das dramatische Artensterben nicht dadurch stoppen, dass wir durch technische Verbesserungen weniger vom Falschen machen oder durch isolierte Maßnahmen wie Blühstreifen punktuell entlasten – auch wenn solche Maßnahmen ein guter Einstieg sind. Vielmehr müssen Bäuerinnen und Bauern lernen, stabile Produktionssysteme aufzubauen, die ohne den Einsatz von Hilfsmitteln wie Mineraldünger oder chemisch-synthetische Pestizide auskommen und die Funktionsprinzipien natürlicher Ökosysteme intelligent nachahmen.

Damit das klar ist: Es geht nicht um Schuldzuweisung an Bauern. Es geht darum, dass wir auch in der Landwirtschaft Wege finden, naturverträglich zu wirtschaften – und zwar schnell, denn auch unsere eigenen Produktionsvoraussetzungen stehen auf dem Spiel. Das System des Ökolandbaus hat zwar wissenschaftlich eindeutig belegte Vorteile für die Artenvielfalt; trotzdem müssen alle, Ökolandwirte und ihre konventionellen Kolleginnen und Kollegen, bereit sein, neue Wege zu gehen, um dem Verlust an biologischer Vielfalt ein Ende zu setzen!“

Dem braucht man nichts hinzufügen. Eine Bemerkung nur: Löwenstein ist selbst Landwirt.

Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für das neue Jahr
Ihr Wolfgang Ritter

Unsere Natur stirbt

Liebe Leserinnen und Leser,

der IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services), auch Weltbiodiversitätsrat genannt, hat der Welt in Paris Anfang Mai den bedrohlichen ökologischen Zustand der Erde vor Augen geführt. Der Raubbau an der Natur schreitet immer schneller voran. Etwa eine Million Arten könnten in den nächsten Jahrzehnten verschwinden. Mehr als ein Viertel der untersuchten Tier- und Pflanzengruppen sind bedroht. Das ist mehr als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. Wir zerstören unsere Lebensgrundlage. Prof. Dr. Michael Schrödl, Leiter der Weichtiersektion an der Zoologischen Staatssammlung München, klärt über die 10 größten Irrtümer zum Artensterben auf.

1 Die Artenvielfalt ist hinreichend bekannt.
Von wegen: Etwa 1,5 Millionen Tierarten kennt man bisher, doch ständig finden wir neue Arten. Weitere 2-20, vielleicht sogar 100 Millionen Arten werden noch vermutet.
2 Was interessieren uns Arten, die wir nicht einmal kennen?
Etwa 20.000-60.000 Tierarten gehen pro Jahr global verloren. Doch die wenigsten davon waren der Wissenschaft oder gar der Öffentlichkeit bekannt. Deshalb schert sich auch kaum jemand darum. Nur was man kennt, wird geschätzt, und nur was man schätzt wird geschützt!
3 Das Artensterben betrifft mich doch gar nicht!
Der Verlust von Pflanzen und Tieren, Individuen, Populationen und Arten, von genetischer Vielfalt, Funktionen im Ökosystem, Schädlingsresistenzen und natürlichen Heilsubstanzen betrifft und schädigt alle Menschen wirtschaftlich, kulturell, gesundheitlich und moralisch.
4 Es gibt echt Schlimmeres als das Artensterben!
Wenn wir auch nur annähernd so weitermachen wie bisher, gibt es in wenigen Jahrzehnten keine artenreichen Korallenriffe oder Primärregenwälder mehr. Apokalyptische Überschwemmungen, Dürren, Plagen, Hungersnöte, Migration und Kriege wären die Folge.
5 Das größte Umweltproblem ist doch der Klimawandel!
Das Artensterben ist schneller und hat bereits katastrophale Ausmaße erreicht. Die zunehmend schnellere Erderwärmung gibt der verbleibenden natürlichen Vielfalt dann noch den Rest. Es wird allerhöchste Zeit, die Biologie als Kernelement des Klimaschutzes zu betrachten!
6 Also kann man doch eh‘ nichts ändern!
Wir Industrielandbewohner müssen uns sehr bald und massiv ändern – auch die Wirtschaft und die Politik! Wir müssen auf eine nachhaltige Lebensweise umstellen, insbesondere bei der Ernährung. An „Bio“ und „weniger tierische Produkte essen“ führt kein Weg vorbei.
7 Ich mache doch schon genug!
Blumenkästen auf dem Balkon reichen leider nicht. Nichts von dem, was wir momentan als Einzelne gegen Artenschwund und Klimakrise tun, reicht. Trotzdem müssen wir uns bemühen, uns gegenseitig Mut machen und auf ein Einsehen der Politik drängen.
8 Das sollen die Politiker regeln!
Sollten sie, aber um das Richtige tun zu können, benötigt man gute Informationen und auch guten Willen. Die Daten und Warnungen bekommen sie von den Wissenschaftlern. Der Wille käme durch eigene Werte und Prioritäten oder durch den Druck der KonsumentInnen und BürgerInnen zustande.
9 Ist doch viel zu teuer, all‘ das Kleingetier zu retten!
Falsch, es wäre viel teurer, die Artenvielfalt nicht schleunigst und bestmöglich zu retten: Schon jetzt gehen durch den globalen Artenschwund wohl Werte von 5 Billionen Dollar pro Jahr verloren! Tendenz steigend.
10 Dann stellen wir eben 20% der Erde unter Schutz.
Der Schutz und die Renaturierung riesiger Flächen und Lebensräume muss sein! Wir alle müssen unsere Einstellung, unsere Prioritäten, unser Verhalten ändern. Freiwillig, rasch und wirksam – oder unfreiwillig, teuer und äußerst schmerzhaft, für die meisten von uns wohl tödlich.

Auszug aus: Michael Schrödl: Unsere Natur stirbt – Warum jährlich bis zu 60.000 Tierarten verschwinden und das verheerende Auswirkungen hat, 2018, ISBN: 978-3-8312-0478-6

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Ritter

Warum Lammfleisch-Genuss eine Artenvielfalt fördernde Wirkung hat

Leider ist es wenig bekannt und publiziert, welch große Artenvielfalt erhaltende und ermöglichende Auswirkungen die Wanderschäferei hat. Keine der anderen Nutztierarten hat eine so große positive Wirkung auf die Artenvielfalt!

Es ist die Art und Weise wie eine Schafherde (inkl. ein paar Ziegen u. evtl. ein Esel) weidend über extensive Flächen (Flussauen, Hanglagen) die meistens für die Landwirtschaft uninteressant sind, zieht. Durch ihr „selektives Fressen“, bei dem die Tiere nur das Gras fressen, ermöglichen sie niederwüchsigen Pflanzen, den Blüten-Pflanzen (Kräutern, Orchideen, Enzian und vielen Arten mehr) zu wachsen, sich zu etablieren. Dadurch finden viele Insektenarten, z.B. Schmetterlinge, Honig- und Wild-Bienen, Nektar, ihre Wirtspflanze, ihren Lebensraum.

Die paar Ziegen der Herde beknabbern Büsche und Bäume und sorgen so dafür, dass die Landschaft nicht „verbuscht“. Dadurch bleibt die Kulturlandschaft „offen“ und die Lebensräume verschiedenster Tier- und Pflanzen-Arten erhalten. Auf ihrem Weg durch verschiedene Landschaften „reisen“ in ihrem Fell, den Klauen und im Kot, Samen, Sporen, Spinnen, Käfer und sogar Reptilien mit und gelangen so an andere Orte. So „vernetzen“ die Schafe verschiedene Lebensräume und ermöglichen den genetischen Austausch bedrohter Tier und Pflanzenarten.

Die staatlichen Naturschutz-Prämien, sind ein unverzichtbarer Einkommens-Bestandteil des Schäfers, jedoch viel zu wenig, um zusammen mit den Einkünften aus Fleisch und Fellen ein wirklich ordentliches Auskommen zu ergeben. Folge ist eine starke Abnahme des Schafbestandes in Deutschland. Pflegten um 1900 noch 10 Mio. Schafe in Deutschland die Kulturlandschaft, so waren es um 1990 nur noch 3,2 Mio. Derzeit sind es nur noch 1,6 Mio.

Die Rückkehr des Wolfes erschwert den Schäfern zusätzlich die Arbeit. Eine regere Nachfrage nach regionalen Schaf-Produkten (Fleisch, Felle usw.), besonders aus Direktvermarktung, würde die Schäfer unterstützen und den Erhalt der Kulturlandschaft sichern. Auch würde so der Beruf des Schäfers für junge Menschen wieder attraktiver.

Im Bio-Verbraucher e.V. sind derzeit diese Schäfer Mitglied:
– Wildensteiner Schafhof/ Peter Dobrick, 86744 Steinhardt, T. 09082- 2195
– Bioland-Hof Martin Singer, 91239 Henfenfeld, T. 0171.9842.511
– Bioland-Hof Maria Lips, 96049 Bamberg, T. 0951-55151
– Sonnenhof/ Stefan Ott, 91338 Igensdorf, T. 09192-6235
Außerdem erhält man Schaffleisch im Naturkostfachhandel, z.B. bei ebl (in kleinen Mengen, Vorbestellung von Vorteil). Beitrag von Volker Fritz

100 Prozent „bio“ ist machbar

Ein neuer Bericht zeigt auf, dass die europäische Bevölkerung im Jahr 2050 durch eine rein ökologische Landwirtschaft bzw. die Umstellung auf agrarökologische Methoden ernährt werden kann. Doch dafür müssen sich endlich die Agrarstrukturen in Europa und unsere Ernährungsweisen ändern.

Die Liste der negativen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft in Europa ist lang: Die Biodiversität ist massiv geschrumpft, viele Tier- und Pflanzenarten sind bereits ausgestorben. Die Treibhausgasemissionen tragen zum fortschreitenden Klimawandel bei und Europa hat sich abhängig gemacht von der Lebens- und Futtermittelproduktion in der restlichen Welt. Der massenhafte Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngemitteln wird mit der hohen Produktivität unserer Landwirtschaft gerechtfertigt. Doch dies geschieht auf Kosten unserer Bauern und Bäuerinnen, deren Gesundheit darunter leidet, sowie zum Schaden gesunder Lebensmittel, sauberem Wasser und der Artenvielfalt. Dabei zeigt nun eine weitere Studie, dass es auch anders geht und eine nachhaltige Agrarwende möglich ist. Sie bestätigt damit eine Untersuchung von November 2017, die besagt, dass die ökologische Landwirtschaft sogar unsere gesamte und auch noch wachsende Weltbevölkerung ernähren kann.

Was wurde in der Studie untersucht?
Das Forscherteam rund um das TYFA Projekt (Ten Years for Agroecology in Europe) hat untersucht, wie viele Lebensmittel, Futtermittel, Kraftstoffe und anderes Material der landwirtschaftliche Sektor ökologisch nachhaltig produzieren müsste und könnte, ohne die globale Ernährungssicherheit zu gefährden. Die ForscherInnen entwickelten hierfür ein Szenario für das Jahr 2050 und 530 Millionen EinwohnerInnen in Europa.
Wie soll das funktionieren?

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass eine komplette Umstellung der Landwirtschaft auf agrarökologische Methoden umsetzbar ist. Allerdings müsse sich hierfür die Ernährungsweise der EuropäerInnen ändern – hin zu weniger Zucker und weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse.

Häufig werden in der Agrarökolologie neben umweltbezogenen Aspekten auch soziale, ökonomische, ethische und entwicklungsbezogene Aspekte berücksichtigt. Die Agrarökologie geht also noch weiter als der Ökolandbau. Konkret hieße das laut der Studie, dass Agrarstrukturen vielfältiger werden müssen: Mehr Hecken, Teiche, Bäume und extensiv genutztes Grünland müssten unser Landschaftsbild prägen. Dadurch werden Lebensräume für Tiere und andere Insekten geschaffen, die Gegenspieler von Schädlingen sind. Außerdem dürfen weniger biologische Kraftstoffe produziert werden – Energie einsparen ist also das Motto.
W.R./ Quelle: www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen vom 04.10.2018