Besuch bei Gemüsegärtnerei Höfler GbR im Knoblauchsland

Die Höfler GbR ist die einzige Demeter-Gärtnerei im Nürnberger Knoblauchsland. Am 13. August hat uns Peter Höfler durch seinen Betrieb geführt. Es ist ein Großbetrieb: sieben Hektar, davon fünf unter heizbarem Hochglas. Spezialität: Tomaten und Minigurken. In einem weiteren Betrieb in Weißenbronn werden Schlangengurken kultiviert. Die Kulturperiode reicht von Februar bis November, die Erntezeit von Juni bis November. Dann werden die Gewächshäuser leer geräumt; das Tomaten- und Gurkenkraut geschreddert und mit verottetem Schafs- und Hühnermist kompostiert. Von den zwei Hektar Freifläche wird zweimal im Jahr Kleegras geschnitten und zu Pellets gepresst.

In das Erdreich in den Gewächshäusern wird im Winter der mit den biodynamischen Präparaten behandelte Kompost sowie Kali eingearbeitet. Mit den Jungpflanzen werden im Februar dann auch die Kleegraspellets zur ständigen Stickstoffversorgung ausgebracht. Der Humusgehalt im Boden erreicht durch diese natürliche Düngung Höchstwerte.

Die Pflanzen werden mit Wasser aus eigenen Brunnen und mit dem Regenwasser versorgt, das man von den Gewächshausdachflächen gewinnt. In Weißenbronn hat man einen riesigen Regenwassertank. Die Gewächshäuser werden mit Gas beheizt. Wasser- und Wärmeversorgung erfolgen computergesteuert. Schädlinge (Weiße Fliege, Blattlaus, Trips) werden mit Nützlingen (z.B. Marienkäfer) bekämpft.

Die Höfler GbR beliefert verschiedene Einzelhandelsketten und die ebl-Bio-Fachmärkte. Manche der Ketten kooperieren mit den Anbauverbänden Demeter, Bioland oder Biokreis. Höfler hat die Zertifizierungen aller drei und verpackt seine Demeter-Erzeugnisse auch mit Bioland- und Biokreissiegel. Wer bestimmt, wie viel der Erzeuger für seine Tomaten und Gurken erhält? Die Einkäufer der Supermarktketten. Jetzt, im Sommer, wo es riesige Mengen an Gemüse gibt, drücken sie den Preis. In solchen Zeiten kommt es vor, dass die Ernte tonnenweise vernichtet werden muss, weil auch die Einkäufer sie nicht in den Supermarktfilialen loswerden. Wer kann in solchen Situationen mehrere Tonnen Tomaten oder Gurken abnehmen und verarbeiten? Höfler hat damit begonnen, Überschüsse zu Passierten Tomaten zu verarbeiten. Die Gläser und auch Frischware kann man jederzeit am Automaten vor den Gewächshäusern im Götzenweg kaufen.

Nach dem Rundgang durch die Gewächshäuser konnten wir verschiedene Sorten Tomaten und Gurken probieren, wurden mit einem leckeren Imbiss bewirtet und konnten Gemüse kaufen. Erfahrung: Es gibt noch Tomaten, die so schmecken, wie selbstgezogen.

Kontakt: Höfler GbR, Irrhainstrasse 33, 90427 Nürnberg; Betrieb mit Verkaufsautomat: Götzenweg; Zweigstelle: 91560 Weißenbronn: Lehrweg 333; www.hoefler-biogemuese.de

 

Farmers for Future: Warum wir mitreden sollten

Fridays for Future ist in der Landwirtschaft durchaus umstritten – Farmers for Future auch. Das wissen wir – und sind trotzdem dabei. Wir wollen mitmischen …
Beitrag von Peter Schmidt, Biokreis-Landwirt in Gummersbach, NRW

Eines muss man den Jugendlichen von Fridays for Future lassen: Sie haben es geschafft, dass das Thema Klimaschutz dauerhaft in den Schlagzeilen gelandet ist, dass darüber geredet und diskutiert wird. Unabhängig von jeglicher politischen Meinung. Diese Leistung zählt.

Irgendwann im Zuge der Fridays for Future-Bewegung wurde auch Farmers for Future initiiert. Dahinter standen zunächst einige Bauern und der Demeter-Verband, der sich mit Biokreis, Bioland und Naturland aber schnell Partner suchte – und auch fand. Wir bei uns auf dem Hof haben durchaus länger überlegt, ob wir da mitmachen wollen. Letztlich haben wir entschieden: Ja, wir wollen. Denn wir müssen mitreden.

Zum Beispiel auf einer regionalen Fridays for Future-Demo im November. Nach dem Demonstrationszug gab es einige Redebeiträge, sogar Landrat und Bürgermeister äußerten sich. Aber auch wir als Landwirte von Farmers for Future waren eingeladen vor den Demonstrierenden zu reden. Das ist eigentlich genau die Szene, die sonst gerne die Landwirtschaft an den Pranger stellt: Rinder als Klimakiller, nur vegan rettet die Welt. So schallt es oft von den Bühnen.

Fünf Minuten waren mir gegeben. – ok, es dauerte ein wenig länger. So konnte ich erzählen, dass ohne Bauern kein Klimaschutz geht. Dass Grünland eine bessere CO2-Senke ist als der viel zu hoch gelobte Wald. Dass der Flächenverbrauch für Gewerbe- und Wohngebiete oder Straßen klimaschädlich ist und wir Grünland erhalten, während täglich hektarweise Grünland für Bauzwecke umgebrochen und vernichtet wird. Dass wir regionale Strukturen benötigen, Jugendliche, die ihr Wissen wieder auf dem Lande einbringen, die Bäcker, Sanitär- oder Energie-Experte vor Ort werden – oder eben Metzger.

Das mit dem Metzger hätte ich nicht so sagen sollen, fanden einige. Übrigens fast die Gleichen, die mit Windenergie die Welt retten wollen, aber nichts vom Energiesparen hören wollten. Verzicht und Verhaltensänderungen – nein, die bräuchten wir nicht.

Zurück zum Metzger: Da schallte es gleich aus dem Publikum, dass man doch vegan den Klimawandel aufhalten könne. Irgendwie gehen mir bei diesem Stichwort mittlerweile die Hutschnüre hoch. Denn wir Bio-Bauern wissen: Vegan rettet nicht die Welt. Weltweit sind rund 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Weideland. Also bleiben nur 30 Prozent ackerfähige Fläche. Ein echter veganer Anbau braucht rund ein Drittel der Fläche zur Produktion von Gründünger – wie man dann von 20 Prozent der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche die Menschheit ernähren soll, das konnte mir bislang kein Veganer erklären. Natürlich gibt es noch andere Argumente, aber dieses kann man schnell und eindrucksvoll rüberbringen. So eindrucksvoll, dass mich der nachfolgende Redner – ein veganer Förster – regelrecht mit einer Lauchstange bedrohte. Was ihm nicht viel gebracht hat – nach der Rede kamen Teilnehmer der Demo zu mir und haben sich für diese Attacke entschuldigt. Die Punkte gingen an die tierhaltenden Bio-Bauern.

Warum ich dies alles erzähle: Zuallererst muss man mal feststellen, dass wir Bauern mit den Waldbesitzern zu den ersten gehören, die die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommen. Zwei trockene Sommer bei uns im Bergischen Land zeigen, dass zumindest neue und besondere Herausforderungen auf uns zukommen. Die müssen wir bewältigen. Die wenigsten von uns gehören zu denen, die oft mit bestem Verdrängungsgeschick mal eben klimaschädlich von A nach B fliegen, den Kurztrip zum Einkaufen nach Paris oder London unternehmen. Stattdessen gießen die Gärtner unter uns den rissigen Boden, damit die Pflanzen den Trockenstress überstehen. Darum sind für uns die zentralen Forderungen von Farmers for Future gut zu unterschreiben.

Die Gefahr aber besteht immer, dass wir Landwirte wieder nur in die Ecke gestellt werden. Und zwar in die Ecke derer, die als Klimasünder markiert werden können. Dass Landwirtschaft auch Klimaschutz bedeutet, dass Grünland auch Weidetierhaltung braucht und vieles mehr, das wird schnell vergessen. Auch dafür ist eine Teilnahme am Netzwerk Farmers for Future sinnvoll – finden zumindest wir vom Klosterhof.

So wird in diesem Jahr bei uns auf dem Hof mindestens eine Veranstaltung zum Thema Klimawandel – Nachhaltigkeit – Landwirtschaft stattfinden. Gerne mit den jungen Menschen von Fridays for Future. Ein erster Lehrer hat sich mit seiner Klasse schon zum Thema angemeldet. Farmers for Future – das ist eben auch ein Weg, unsere Punkte in die Diskussion einzubringen. Denn die Wissenschaft ist ja durchaus auf der Seite der Bio-Bauern.
Kontakt: www.farmers-for-future.de, schmidt@biokreis.de
Quelle: Biokreis e.V., BioNachrichten, Ausgabe 1/ Februar 2020, S. 20 f

Originelle Rapunzel-Werbung
„Danke, liebe Rewe, Edeka, Lidl, Aldi, dm und Co, dass ihr so viel Werbung für Bio-Produkte macht. Wenn ihr Eure Bioprodukte mit der gleichen Begeisterung verkauft wie die 95 Prozent eures konventionellen Sortimentes, freut das unsere Umwelt sehr. Danke, dass ihr verstanden habt, dass Bio-Landwirtschaft die bessere und einzige zukunftsfähige Alternative ist.“ Echte Rapunzel-Bioprodukte finden Sie bei ebl-naturkost.
Wir machen Bio aus Liebe – seit 1974.
Quelle: ganzseitige Anzeige in der „ebl-Woche“ vom 19.-25. Februar 2020

Chef des Umweltamtes wird Ehrenmitglied

Am 29. April 2019 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Bio-Verbraucher e.V. statt. Etwa 100 Mitglieder waren gekommen, um den Vorstandsbericht zu hören, Entlastung zu erteilen, ein Bio-Menü einzunehmen, Bio-Getränke zu genießen, Berichte anwesender Firmenmitglieder zu hören, etwas zu verkosten und eine Tüte voll Warenproben mitzunehmen.

Das außergewöhnliche Ereignis in diesem Jahr war aber: Der Leiter des Umweltamtes der Stadt Nürnberg, Dr. Peter Pluschke, und der Leiter der Arbeitsgemeinschaft BioMetropole Nürnberg, Dr. Werner Ebert, wurden als Ehren-Mitglieder in den Bio-Verbraucher e.V. aufgenommen. In der Urkunde dazu heißt es: „Mit der Ehrenmitgliedschaft werden herausragende Leistungen in der Verbreitung der Bio-Idee unter Erzeugern, Dienstleistern und Verbrauchern gewürdigt.“

 

Bio-Verpflegung in Kommunen

Nürnberg ist Teil des 2014 gegründeten Netzwerks der Bio-Städte. Seit 2003 verfolgt die Stadt konsequent das Projekt, in öffentlichen Einrichtungen Bio-Lebensmittel einzusetzen. Dr. Werner Ebert, Projektleiter der BioMetropole Nürnberg, erläutert im Gespräch mit Dr. Stephanie Lehmann vom Anbauverband Biokreis e.V., wie die Umsetzung funktioniert.

Wie kam es zu Nürnbergs Engagement für mehr Bio in öffentlichen Einrichtungen?
Im Jahr 2003 gab es durch die damalige Landwirtschaftsministerin Renate Künast erstmals auf Bundesebene politischen Rückenwind für die Bio-Branche. In Nürnberg meldete sich damals ein Bio-Unternehmer zu Wort, der das Thema auch auf kommunaler Ebene voranbringen wollte. Tatsächlich fasste der Stadtrat bald darauf einen Grundsatzbeschluss. Zehn Prozent Bio-Anteil in öffentlichen Einrichtungen waren damals das Ziel.

Warum ging das in Nürnberg?
CSU und Grüne ergriffen die Initiative, die SPD schloss sich an. Es gab also ein breites Bündnis für das Projekt „BioMetropole Nürnberg“. Ein wichtiger Aspekt war sicher, dass damals schon die BioFach in Nürnberg stattfand. Dadurch waren die Stadträte für das Thema sensibilisiert.

Wie gelang die Umsetzung?
Am Anfang ging es darum, überhaupt einmal die Möglichkeiten zu ermitteln. Wir haben uns zunächst auf Schulen und Kitas konzentriert. Damals gab es in Nürnberg nur einen bio-zertifizierten Caterer. Das ist heute natürlich ganz anders. Über viele Jahre haben wir das Projekt rein freiwillig betrieben und versucht, die Einrichtungen von Bio zu überzeugen. Diese beauftragten dann selber entsprechende Dienstleister. Damit haben wir bei Kitas einen Anteil von 40 Prozent Bio erreicht, bei Schulen 20 Prozent. Einen Sprung nach vorne haben wir gemacht, als wir für Kitas die Verpflegung neu strukturiert haben. Die Essensversorgung wird jetzt zentral organisiert und betreut. Damit ist der Bio-Anteil noch einmal deutlich gestiegen.

Ergeben sich durch die Bio-Verpflegung höhere Preise?
Wir haben dazu Erhebungen gemacht. In Kitas liegt der Mehrpreis pro Essen bei zehn Cent mehr, in Schulen bei zwanzig bis dreißig Cent. Die Kosten standen bei der Umsetzung des Projekts nie entscheidend im Vordergrund. Auch die Eltern waren immer mit der Umstellung einverstanden.

Wo steht das Projekt inzwischen?
Im Bereich der Kitas wollen wir bis 2020 75 Prozent Bio-Anteil erreichen. Das werden wir auch schaffen. Bei den Schulen ist das Ziel 50 Prozent, das werden wir aber nicht schaffen. In allen anderen Einrichtungen, die mit Essen zu tun haben, soll ein Viertel der Lebensmittel aus biologischer Erzeugung stammen. Die Rathaus-Kantine ist zum Beispiel mittlerweile bio-zertifiziert und bietet eines von drei Gerichten in Bio-Qualität an.

Gibt es auch Schwierigkeiten?
Die größte Baustelle ist das Klinikum. Da liegt der Bio-Anteil momentan bei drei Prozent. Daher haben wir ein Projekt mit dem Vorstand des Klinikums abgesprochen, wie über Beratung und Schulung der Bio-Anteil erhöht werden kann. Nicht alle Dienststellen ziehen gleich mit. Wir geben Empfehlungen an den Stadtrat, dieser entscheidet. Der Prozess ist jedenfalls transparent organisiert.

Wie hält es die Stadt Nürnberg mit der Regionalität?
Wir achten natürlich auf die Herkunft der Bio-Lebensmittel. Wenn ein Caterer einen Auftrag bekommt, dann begleiten und beraten wir ihn bei der Auswahl der passenden Lieferanten. Wir empfehlen regionale Betriebe, mit denen wir gut zusammenarbeiten, denn die regionale Vernetzung ist uns sehr wichtig.
Quelle: bioNachrichten (Zeitschrift des Anbauverbandes Biokreis), Februar 2019

 

Imker aus Faszination für die Bienen

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Im Juni haben wir „Die Bienenhüter“ in ihrem Garten in Nürnberg am Max-Morlock-Stadion besucht. Wir wurden durch den Garten geführt, um die Nahrungspflanzen der Bienen kennenzulernen. Wir konnten Einblick in einen Bienenstock nehmen und selber Honig schleudern und in Gläser abfüllen. Den selbst geschleuderten Honig konnten wir dann kaufen.

„Die Bienenhüter“ gehören dem Anbauverband „Biokreis“ an. Marc Schüller hat dort die Richtlinienverantwortung.
Kontakt: „Die Bienenhüter“, Blumenthalstr. 9, 90429 Nürnberg, Tel. 0911 – 264431, www.die-bienenhueter.de

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